Das könnte sie auch interessieren

Zuckerberg in Schreiben an US-Kongress: Die Biden-Harris-Administration hat Facebook unter Druck gesetzt, um Covid-Inhalte zu zensieren

Der Milliardär bedauert zudem, in der Vergangenheit dem Druck der US-Regierung nachgegeben zu haben. «Druck der Regierung war falsch». Er sei «bereit, sich zu wehren, falls so etwas erneut passiert». Vor zwei Jahren gab Meta-CEO Mark Zuckerberg gegenüber Joe Rogan zu, dass das FBI Facebook unter Druck gesetzt hatte, um die Berichterstattung über die Hunter-Biden-Laptop-Geschichte zu zensieren. Nun nimmt er an einer Untersuchung des Kongresses teil, wie ZeroHedge berichtet. In einem (...)

» Weiterlesen
Nicht Telegram-Gründer Durow, sondern Zuckerberg sollte in Haft sitzen – wegen des «massiven Problems der Kinderausbeutung seines Netzwerkes Instagram»

Dahingehend hat sich Elon Musk, CEO von Tesla und SpaceX auf seiner Plattform X geäußert. 2023 hatte das «Wall Street Juornal» einen Bericht veröffentlicht, dem zufolge Instagram Konten verbindet und fördert, die sich offen dem Kauf und Verkauf von Material über sexuellen Kindesmissbrauch widmen. Elon Musk ist gar nicht einverstanden mit der Festnahme des Telegram-Gründers Pawel Durow. Nicht nur die Meinungsfreiheit liegt dem Milliardär am Herzen. Er hat auf seiner Plattform X auch darauf aufmerksam gemacht, dass Mark Zuckerberg nicht in Haft sitzt, obwohl sein soziales Netzwerk ein (...)

» Weiterlesen
Ex-Demokratin Tulsi Gabbard unterstützt Trump

Die 43-Jährige war bis 2022 Mitglied der Demokratischen Partei. Kürzlich erst war Robert F. Kennedy Jr. als ehemaliger Demokrat zum republikanischen Präsidentschaftsanwärter übergelaufen. Ein Kommentar von Hermann Ploppa. (Mit Video) Nach Robert Kennedy Jr. hat sich jetzt die ehemalige Kongressabgeordnete Tulsi Gabbard in einer souveränen Rede für Donald Trump als nächsten Präsidenten ausgesprochen. Gabbard stammt aus Hawaii und gehört dem Hinduismus an. Sie hat in der Vergangenheit bei der National Guard gedient und war im (...)

» Weiterlesen
Analyse der RKI-Protokolle zeigt: Absichtliche Ignoranz gegenüber der Realität

Die durch das Magazin «Multipolar» freigeklagten Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) aus dem ersten Jahr der «Corona-Krise» haben für Aufsehen gesorgt. Dieses wurde noch verstärkt durch die unlängst überraschend geleakten ungeschwärzten Protokolle. Auf dem Portal «Kodoroc» wurden sie analysiert. Wir veröffentlichen das Fazit. Der Historiker Artur Aschmoneit hat die politisch verursachte Corona-Krise lange Zeit mit seinem vielbeachteten Portal Corodok begleitet. Darin hat er auf viele Fakten und Zusammenhänge aufmerksam gemacht, die der offiziellen Corona-Politik und ihren Vertretern widersprachen. Nach einer Pause (...)

» Weiterlesen
«Israels jüdische Dschihad-Organisation»

Itamar Ben-Gvir, Israels Minister für nationale Sicherheit, schütze im Kabinett jüdische Terroristen, schreibt die israelische Zeitung «Haaretz». «Itamar Ben-Gvir unterstützt jüdische Terroristen. Als Minister für nationale Sicherheit nutzt er die Macht, die Autorität und die Ressourcen, die ihm zur Verfügung stehen, um sie zu schützen.» Dies schreibt die israelische Zeitung Haaretz in einem Leitartikel. Die jüdischen Terroristen seien der (...)

» Weiterlesen
Ungarischer Diplomat: «Bisher undenkbare Positionen der EU, um Kiew zu unterstützen»

Dass Politiker von EU-Mitgliedsländern einen terroristischen Akt eines Drittlandes gegen ein EU-Mitglied als legitim ansehen, ist vor Jahren undenkbar gewesen. Das sagt der ehemalige Leiter der OSZE-Mission in Russland, György Varga, in einem Interview mit Blick auf den Anschlag auf die Nord-Stream-Pipeline. Er kritisiert deutlich die EU-Politik im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg. Vor zehn Jahren hätte niemand gedacht, dass der Premierminister oder Präsident eines Mitgliedsstaates der Europäischen Union (EU) einen terroristischen Akt eines Drittlandes gegen ein EU-Mitglied als legitim ansehen würde. Das sagte György Varga, ehemaliger Leiter der OSZE-Mission in Russland, am (...)

» Weiterlesen