«Pandemien» sind für Pharmakonzerne eine Goldgrube, das hat die Corona-Inszenierung bewiesen. Dass dieses Geschäftsmodell Zukunft hat, zeigt sich, nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Mpox zur globalen Gesundheitskrise erklärt hat.
Wie The Defender berichtet, stieg beispielsweise der Aktienkurs des Mpox-Impfherstellers Bavarian Nordic schon am Mittwoch um zwölf Prozent, einen Tag später erreichte er im frühen Handel in Kopenhagen 17 Prozent. In den USA stieg der Kurs am Donnerstag sogar um 33 Prozent.
Die WHO rechtfertigte die Ausrufung des globalen Gesundheitsnotstands mit jüngsten Ausbrüchen in der Demokratischen Republik Kongo (DRC) und in benachbarten Ländern. Am Donnerstag wurde darüber informiert, Schweden habe einen ersten Fall bestätigt. Das WHO-Regionalbüro für Europa in Kopenhagen verkündete laut Medical Xpress, dass es mit Schweden erörtere, wie der neu entdeckte Fall am besten zu behandeln sei.
«Dies ist das zweite Mal innerhalb von zwei Jahren, dass die WHO mpox zu einem ‹Public Health Emergency of International Concern› PHEIC - ausgesprochen ‹Fake› - erklärt hat, was die höchste Form eines Alarms darstellt», schreibt The Defender.
Schon in der vergangenen Woche leitete die WHO das Verfahren für die Zulassung von zwei Mpox-Impfstoffen als Notfallimpfstoff ein, ohne preiszugeben, welche Impfstoffe sie auf die Liste setzen wird. Die Behörde forderte die Hersteller von Mpox-Impfstoffen auf, eine «Interessenbekundung» für die Notfallaufnahme einzureichen.
In der Demokratischen Republik Kongo, wo sich der Ausbruch laut WHO konzentriert und am schwersten ist, wurden bereits zwei Impfstoffe zugelassen: LC16 aus Japan und Jynneos von Bavarian Nordic, der auch unter den Namen Imvamune und Imvanex vermarktet wird.
Bavarian Nordic sei eines der wenigen Unternehmen weltweit mit einem bereits zugelassenen Mpox-Impfstoff, der auch in großen Mengen verfügbar sei, so The Defender. Andere Konkurrenten wie ACAM2000 von Emergent BioSolutions seien im Rahmen spezieller Prüfprotokolle erhältlich gewesen. Andere, wie Tonix Pharmaceuticals, hätten experimentelle Impfstoffe, die sich in einem früheren Entwicklungsstadium befänden.
LC16 ist ein Pockenimpfstoff, der gemäß The Defender 1980 in Japan zugelassen und im Juli 2022 auf Mpox ausgeweitet wurde. Das Präparat sei zwar nicht im Handel erhältlich, in Japan gebe es jedoch große nationale Vorräte. Wie Jynneos handele es sich um einen Impfstoff der dritten Generation, der abgeschwächte Virusstämme verwende.
Dr. Meryl Nass wies letzte Woche gegenüber The Defender darauf hin, dass Jynneos und ACAM2000 in hohem Maße Myokarditis, Perikarditis und andere schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen können. Das wird auf den Etiketten beider Medikamente angegeben. Der japanische LC16-Impfstoff wird mit Enzephalitis in Verbindung gebracht.
«Die WHO nutzt den Ausbruch der Affenpocken in Afrika, um zwei Affenpocken-Impfstoffe im Schnellverfahren für den Notgebrauch einzuführen», betont Dr. Kat Lindley, Senior Fellow am FLCCC Family Medicine und Präsidentin des Global Health Project.
Die afrikanische Gesundheitsbehörde CDC teilte in einem LinkedIn-Post mit, dass sie zehn Millionen Dosen benötige, um den Ausbruch zu kontrollieren, und rief zu globaler Unterstützung für ihre Impfstoffe auf.
Der Arzt und frühere Gesundheitspolitiker Dr. Wolfgang Wodarg hatte schon 2022 darauf aufmerksam gemacht, dass die WHO die «Affenpocken» nutze, um Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe zu vertuschen. Das Mpox-Krankheitsbild sei typisch für Herpes Zoster, eine Nebenwirkung der Covid-«Impfstoffe» (wir berichteten).