Der 2023 verstorbene Pathologe und Medizinprofessor Arne Burkhardt, der 18 Jahre lang das Pathologische Institut in Reutlingen leitete, hat zu Lebzeiten gemeinsam mit seinem Kollegen Walter Lang Obduktionsfälle von Menschen ausgewertet, die nach den experimentellen mRNA-«Impfungen» gegen SARS-CoV-2 gestorben waren. Zudem prüften sie Gewebeproben von Lebenden, sofern der Verdacht bestand, dass die «Impfung» Ursache für deren gesundheitliche Schäden war.
Bei ihren Untersuchungen konnten Burkhardt und sein Team Gewebeveränderungen nachweisen, die ihrer Meinung nach «mit hoher Wahrscheinlichkeit» auf die Covid-Injektionen zurückzuführen waren – und «ein wesentlicher Faktor» beim Todeseintritt gewesen sein könnten. Das Immunsystem laufe durch sie Amok, stellten die Pathologen fest. Zudem untersuchten die Mediziner die Verunreinigungen der «Impfstoffe» und fanden Partikel, die eindeutig nicht in solche Präparate gehören.
Über ihre Erkenntnisse berichteten Burkhardt und Lang bei ihren Pathologie- und Pressekonferenzen in den «Impfjahren» 2021 und 2022 (wir berichteten hier, hier und hier)
Nach dem überraschenden Ableben von Burkhardt hat Lang mit Hilfe der Pathologin Ute Krüger und anderen Kollegen seine wertvolle Arbeit in einem histopathologischen Atlas mit dem Titel «Geimpft – gestorben» zusammengefasst. Erscheinen wird dieser Mitte August.
Der Atlas richtet sich vorrangig an Pathologen, aber auch an Mediziner anderer Fachrichtungen sowie gesundheitsinteressierte Nichtmediziner. Einerseits werden eindrucksvolle histologische Bilder präsentiert, um «die in der Routinepathologie und Rechtsmedizin tätigen Kollegen hinsichtlich dieser völlig neuen Befunde zu sensibilisieren und auf die für die mRNA-Injektionen typischen Veränderungen hinzuweisen. Andererseits sind Fallbeschreibungen enthalten, die die tragischen Umstände und vielgestaltigen Leiden der Menschen nach den Corona-‹Impfungen› dokumentieren».
«(…) Damit soll die wichtige Arbeit von Prof. Burkhardt weitergeführt werden, [deren Ziel es ist,] den Pathomechanismus dieser neuen Technologie besser zu verstehen und damit hoffentlich auch die Diagnose und vor allem die Therapie von Komplikationen als Folge der mRNA-Injektion zu verbessern. Nach geltendem medizinischen und juristischen Standard hätte dies eigentlich vor deren Zulassung und großflächigen Anwendung getan werden müssen», schreibt der Gynäkologe Christian Fiala im Vorwort der Gedenkschrift.
Screenshot: Gedenkschrift für Arne Burkhardt
Kommentare