Das amerikanische Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) hat bis bis zum 21. August insgesamt 996 nicht schwerwiegende Meldungen für Kleinkinder verzeichnet. Betroffen hiervon sind Kinder, die fünf Jahre alt oder jünger sind und mit dem Moderna- respektive Pfizer-«Impfstoff» geimpft wurden.
Dies gab Dr. Tom Shimabukuro am 1. September bekannt, wie The Epoch Times berichtet. Shimabukuro ist Forscher bei den Centers for Disease Control and Prevention (CDC), die das VAERS zusammen mit der US-Behörde für Lebensmittel- und Arzneimittelsicherheit FDA betreibt.
The Epoch Times weiter: «Die meisten der gemeldeten unerwünschten Ereignisse wurden als nicht schwerwiegend eingestuft. Das heisst, es handelte sich nicht um Todesfälle, lebensbedrohliche Krankheiten, Krankenhausaufenthalte (...), dauerhafte Behinderungen, angeborene Anomalien oder Geburtsfehler. Von den gemeldeten Ereignissen sind 19 als schwerwiegend eingestuft worden. 9 Ereignisse betrafen Kinder, die einen Moderna-, und 10, die einen Pfizer-Impfstoff erhalten hatten.»
Pikant: Die schwerwiegenden Ereignisse wurden nicht näher beschrieben. «Diese Details hätten in den Informationen, die dem ACIP (Advisory Committee on Immunization Practices) und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wurden, nicht ausgelassen werden dürfen», erklärte Barbara Loe Fisher gegenüber The Epoch Times. Sie ist Mitbegründerin und Präsidentin des National Vaccine Information Center.
Shimabukuro stellte die Daten dem ACIP vor, das die CDC bei Impfempfehlungen berät. Die am häufigsten gemeldeten Ereignisse nach der Verabreichung des Pfizer-«Impfstoffs» seien auf Fehler bei der Dosierung zurückzuführen. Fieber, Hautausschlag, Erbrechen, Müdigkeit und Durchfall seien ebenfalls häufig gemeldet worden.
Nach der Moderna-«Impfung» seien am häufigsten Fieber, Hautausschlag, Erbrechen und Nesselsucht gemeldet worden. Bei 0,06 Prozent der verabreichten Dosen für Kinder unter 5 Jahren sei es zu Meldungen gekommen. Laut Shimabukuro hätten die Daten des VAERS und anderen Systemen keine neuen Sicherheitsbedenken ergeben.