«Wir sind an einem Punkt der Geschichte angelangt, an dem es nicht mehr reicht einfach zuzuschauen. Unser Verein setzt sich in erster Linie für die freie Impfentscheidung ein», so lautet das Statement des Vereins «Netzwerk Impfentscheid», welches über die Risiken durch Impfungen informiert, wenn nötig Aktionen plant und Gleichgesinnte vernetzt sowie das Magazin IMPULS herausgibt.
Das Thema Impfen werde zwar kontrovers diskutiert, stellt das «Netzwerk Impfentscheid» fest, aber Fakten gäbe es genug, um zumindest kritisch zu sein.
Die Macher des Netzwerks würden politische Entwicklungen rund um Impfungen sehr genau beobachten und wenn nötig dagegen intervenieren.
Eine solche Intervention ist das geplante Referendum von «Netzwerk Impfentscheid» gegen obligatorische Impfungen, wie es das neue Covid-19 Gesetz vorsieht. Denn das neue Gesetz verlängert das Notrecht bis Ende 2022 und gibt dem Bundesrat die Möglichkeit für ein Impfobligatorium mit nicht getesteten Vakzinen.
Zudem lancierte das «Netzwerk Impfentscheid» eine Petition, die am 5. Juli 2020 bei der Bundeskanzlei eingereicht wurde. Die Petition fordert unter anderem:
«Die vom Bund verordneten Massnahmen wirken (...) völlig übertrieben und gefährden nebst der geistigen Gesundheit der Bevölkerung auch in erheblichem Ausmass die Volkswirtschaft und sind daher so schnell wie möglich zu beenden».
Der Delegierte des Vorstandes ist der Autor und Naturheilpraktiker Daniel Trappitsch.
Webseite und Spenden: https://impfentscheid.ch/?v=1ee0bf89c5d1
Magazin «IMPULS»: https://bit.ly/3hM96g1
Covid-19 Referendum: https://covid19-referendum.ch/beispiel-seite/
Petition: https://bit.ly/39Bt0ra