Die US-Ärztin für Naturheilkunde und Autorin Colleen Huber geht in einem Beitrag auf dem Substack The Defeat of Covid auf einige Merkwürdigkeiten bezüglich der neuseeländischen Impfdaten ein. Dabei geht es um Nierenschäden nach den Pfizer-mRNA-Injektionen gegen «Covid».
Huber weist auf eine im Januar 2023 im Fachjournal The Lancet veröffentlichten Preprint-Studie der neuseeländischen Regierung hin. Diese zeigte eine 70-prozentige Zunahme von Nierenschäden nach der Injizierung von zwei Dosen des Pfizer-Präparats. Die Daten basierten auf einer nationalen Datenbank von mehr als vier Millionen Menschen, die älter waren als fünf, die den «Impfstoff» der Firma erhalten hatten.
Nun stellt Huber fest: Die ursprünglichen alarmierenden Ergebnisse, die eine signifikante Zunahme von Nierenverletzungen zeigten, sind nur noch durch Webarchive verfügbar. Der ursprüngliche Link funktioniert nicht mehr und online ist nur noch das Abstract zu finden.
Interessanterweise verschwand nicht nur die Originalstudie. Es wurden auch die gemeldeten Zahlen akuter Nierenschäden fast halbiert. Die Revision im August 2023 zeigt plötzlich, dass die beobachteten Ereignisse von akuten Nierenschäden nur noch 57 Prozent und 58 Prozent der ursprünglich gemeldeten Ereignisse entsprechen. Gleichzeitig wurden die gemeldeten Zahlen der geimpften Personen reduziert.
Huber listet 50 verschiedene Nierenerkrankungen und Störungen auf, die in den Pfizer-Impfstoffstudien beobachtet wurden, darunter akute Nierenverletzung und autoimmune Nierenentzündung.
Die Ärztin macht auf eine weitere Studie aufmerksam, die zeigte, dass nach den Covid-Injektionen von Pfizer oder Moderna bei 46,8 Prozent der «geimpften» Patienten neue oder wiederkehrende Nierenerkrankungen auftraten. Zwischen den Präparaten der beiden Unternehmen wurde hinsichtlich Nierenerkrankungen kein Unterschied festgestellt.
Huber erklärt, dass die Nieren im Vergleich zu anderen Organen weniger von Verletzungen nach der «Covid-Impfung» betroffen seien. Dennoch fordert sie eine gründliche Risikoprüfung für zukünftige Seren. Sie schliesst:
«Es liegt auf der Hand, dass solche toxischen Produkte wie mRNA-Injektionen bei Kindern überhaupt nicht verwendet werden dürfen, und dass sie für niemanden zur Bedingung werden dürfen, um arbeiten oder studieren zu können.»
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