Die Zahlen wollen nicht ins globale Panik-Narrativ der Politik passen:
«Die US-Gesundheitsbehörde Centres for Disease Control and Prevention schätzt mittlerweile, dass sich die Anzahl dieser asymtomatischen Verläufe von 35 Prozent im Mai auf mittlerweile 40 Prozent erhöht habe», berichtet der österreichische Kurier.
Während die Nachricht bestätigt, daß SARS-CoV-2 weitaus weniger gefährlich ist, als von den meisten Hauptmedien seit Beginn der Coronakrise dargestellt, versuchen diese aus den harten Fakten der CDC doch noch einen Schlenker in Richtung Panikmache zu vollziehen. Wie das geht, demonstriert auch der Kurier :
«Das bekommt gerade jetzt, wo in den USA die Zahl der Infizierten weiterhin dramatisch ansteigt, Bedeutung». Denn wer nicht wüsste, dass er krank ist, könne andere auch nicht schützen.