Eine führende New Yorker Krebsärztin, die klinische Brustkrebsstudien auf korrekte Protokolle und Ergebnisse untersuchte, beschloss letzte Woche angeblich, mit einer Pistole ihr eigenes Baby zu ermorden und sich dann selbst in den Kopf zu schiessen. Laut dem Daily Mail ist die Waffe auf den Ehemann der verstorbenen Dr. Krystal Cascetta registriert.
Wie Natural News berichtet, war Cascetta eine renommierte Expertin für Hämatologie und Onkologie am Mount Sinai-Krankenhaus in New York City. Unter ihren Bekannten hätte niemand auf psychische Probleme hingewiesen. Auch könnten sie sich nicht vorstellen, dass Cascetta eine solche Gräueltat begeht.
Zudem gäbe es keinen Abschiedsbrief und keinen Hinweis auf Drogenkonsum, frühere psychotische Episoden oder dokumentiertes gewalttätiges Verhalten.
Gemäss dem Daily Mail gehen Ermittler dennoch davon aus, dass psychische Erkrankungen ein Faktor für ihre Handlungen waren, insbesondere eine postpartale Depression oder eine schwerere postpartale Psychose. Die Staatspolizei stufte die Tat als «Mord-Selbstmord» ein.
Natural News erinnert in diesem Zusammenhang an Ärzte in Florida vor einigen Jahren, die herausgefunden hatten, dass Autismus mit einer schlechten Darmgesundheit zusammenhängt. Sie seien «mit zwei Kugeln im Kopf in Flüssen gelandet». Die Fälle seien als «Selbstmorde» bezeichnet worden.
Laut dem Portal laufen alle Experten, welche Operationen, Chemotherapie und Strahlenbehandlungen gegen Krebs in Frage stellen, Gefahr, «vom Krebskartell verselbstmordet zu werden».
Cascetta war erst 40 Jahre jung und besass Natural News zufolge ein Millionen-Dollar-Haus in Westchester, wo die Polizei sie tot auffand.
Die Wissenschaftlerin hatte ihr Medizinstudium am Albany Medical College abgeschlossen. Dort wurde sie laut Natural News in die Gold Humanism Honor Society aufgenommen wurde, weil sie herausragende Leistungen in der humanistischen klinischen Pflege demonstrierte. Ausserdem seien ihre Führung, ihr Mitgefühl und ihre Einsatzbereitschaft hervorgehoben worden.
Kommentare