In einem Interview zur hohen Übersterblichkeit in Spanien, die durch besonders gefährliche «Impfstoff»-Chargen ausgelöst wurde, hat Luís María Pardo vom Rechtsteam der spanischen Menschenrechtsvereinigung Liberum angeprangert, dass seit Beginn der «Impfkampagne» zahlreiche Jugendliche beim Sport gestorben sind. Veröffentlicht wurde der Video-Ausschnitt auf dem Telegram-Kanal El Contrafuerte.
Doch der Oberste Sportrat, eine autonome Einrichtung, die dem Ministerium für Kultur und Sport unterstellt ist und die Befugnisse der Allgemeinen Staatsverwaltung im Bereich des Sports direkt ausübt, hat Liberum mitgeteilt, dass man diese plötzlichen und erwarteten Todesfälle nicht untersuche.
«Das ist eine einstürzende Burg. Und das umso mehr, wenn Menschenleben auf dem Spiel stehen. Ich möchte Sie daran erinnern – und das sagen wir immer –, dass alle 10 bis 15 Tage ein Jugendlicher beim Sport auf dem Fussballplatz stirbt. Und der Consejo Superior de Deporte hat uns mitgeteilt, dass sie den Tod von Sportlern nicht untersuchen», so Luís María Pardo.
Zudem kündigte Pardo an, dass Liberum in Kürze eine Pressemitteilung veröffentlichen wird, in der die Menschenrechtsvereinigung über ihre weiteren Schritte informieren wird.
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