Kaum steht in Spanien die Lockerung des Maskenzwangs an, die Ministerpräsident Pedro Sánchez seinen Bürgern ab dem 26. Juni in Aussenbereichen gewährt, schon rühren die Mainstream-Medien erneut die Panik-Werbetrommel. Auch deutschsprachige Zeitungen in Spanien zögern nicht, sich dabei vor den Corona-Karren spannen zu lassen.
So titelte die Mallorca-Zeitung am 24. Juni: «Hunderte spanische Schüler infizieren sich bei Abifahrten nach Mallorca.» Allein Madrid habe 245 Fälle gemeldet. Die meisten der Schüler hätten wohl in Arenal gefeiert, dem südlichsten und spanisch geprägten Abschnitt der Playa de Palma, wo weiterhin ohne Maske und Abstand gefeiert werde.
Auch die spanische Nachrichtenagentur EFE kam in diesem Artikel zu Wort. Diese hätte berichtet, dass in der Stadt Elche (Provinz Alicante, Region Valencia) mittlerweile 32 Corona-Fälle auf Abifahrten auf die Insel zurückgeführt werden. Schüler aus den Regionen Baskenland, Murcia und Kantabrien sollen sich ebenfalls angesteckt haben.
Weiterhin wurde mitgeteilt:
«Da es sich um einen überregionalen Ansteckungsherd handelt, haben die regionalen Gesundheitsbehörden die Nachverfolgung der Infektionskette an das für die Corona-Pandemie zuständige Nationale Koordinierungszentrum CCAES abgegeben. Die Schüler der unterschiedlichen spanischen Regionen mischten sich anscheinend aus diversen Anlässen. Teilweise reisten sie schon zusammen auf der Fähre an, wo es zumindest in einem Fall zu einer Party mit viel Alkohol kam. Auch das aus dem Ruder gelaufene Konzert in der Stierkampfarena, das von der Polizei aufgelöst werden musste, könnte eine Rolle gespielt haben.»
Kommentar Corona Transition: Im Rahmen dieser sogenannten «Ansteckungen» wurde natürlich nach der Rückkehr der Schüler überall fröhlich getestet. Ob die Jugendlichen Symptome aufwiesen, darüber schwiegen sich die Medien selbstverständlich aus. Angesichts der Tatsache, dass die links-sozialistische Regierung den Menschen gerade wieder etwas mehr Luft zum Atmen zugebilligt hat und die Entscheidungsträger demnächst auch Kinder und Teenager mit Gen-Injektionen malträtieren wollen, kommt diese mediale Panikmache einmal mehr wie eine wohl geplante Hysterie-Strategie daher.