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Behauptung, Covid-«Impfstoffe» hätten bis zu vier Millionen Todesfälle verhindert, ist «Müll»

Zu diesem Schluss kommt der Physiker Denis Rancourt nach der Überprüfung eines im Juli veröffentlichten Artikels zum Thema. Darin hätten John Ioannidis und seine Kollegen unter anderem Daten verwendet, die auf falschen Annahmen über die Infektionssterblichkeitsraten und die Wirksamkeit der Injektionen basierten. Am 25. Juli 2015 hat der Gesundheitswissenschaftler und Statistiker John Ioannidis gemeinsam mit einigen Kollegen im Gesundheitsportal JAMA einen Bericht veröffentlicht, in dem er behauptete, die Covid-19-«Impfstoffe» hätten zwischen 1,4 Millionen und 4 Millionen Todesfälle verhindert. Jetzt (…)

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UNICEF gab Hunderte Millionen Dollar dafür aus, Kindern sexuell eindeutige Inhalte aufzudrängen

Laut «LifeSiteNews» hat das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen diese Gelder in «obszöne Programme zur umfassenden Sexualerziehung und andere radikale Inhalte gesteckt, die Homosexualität und Transgenderismus bei Kindern fördern». Ein aktueller Bericht des Zentrums für Familie und Menschenrechte (C-FAM) hat enthüllt, dass das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, UNICEF, Hunderte Millionen Dollar in sexuell explizite und LGBT-freundliche Programme, Broschüren und Inhalte für überwiegend minderjährige Kinder gesteckt (…)

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Von Gates finanzierte Studie: Tote Babys wurden einbalsamiert, um Gewebe für KI und Überwachung zu gewinnen

In der Arbeit wurden lebend geborene Kinder verwendet, meist Frühgeborene, die kurz nach der Geburt starben. Um ihre Gewebe für «weniger invasive Autopsien» zu entnehmen, wurden die Leichen chemisch für bis zu zwei Monate einbalsamiert. Ein von der Gates Foundation finanziertes Autopsieprojekt, das letzte Woche in Forensic Science, Medicine and Pathology veröffentlicht wurde, zeigt, dass Neugeborenenleichen über Wochen hinweg chemisch einbalsamiert wurden, damit ihre Organe entnommen, katalogisiert und in Datenbanken (…)

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Reporterin beendet Zusammenarbeit mit «Reuters» aufgrund deren Berichterstattung über getötete Journalisten im Gazastreifen

Valerie Zink wirft der Presseagentur unter anderem vor, Israels Tötung von Journalisten in Gaza zu «rechtfertigen und zu ermöglichen». Die kanadische Fotojournalistin Valerie Zink gab auf ihrer persönlichen Facebook-Seite bekannt, dass sie nach acht Jahren als freie Mitarbeiterin bei der Nachrichtenagentur Reuters zurücktritt. Als symbolischen Akt ihres Rücktritts postete sie ein Bild ihres zerschnittenen Reuters-Presseausweis. (…)

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USA: Plötzliche Todesfälle und Arbeitsunfähigkeit nahmen unter «COVID»-«geimpften» Piloten stark zu

Laut dem pensionierten Piloten Kevin Stillwagon stieg die Zahl der vorzeitig verstorbenen Piloten im Jahre 2021 gegenüber dem Vorjahr um 37 Prozent. Ab dem Jahr hätten sich zudem die langfristigen Ausfälle von Piloten verdreifacht. Seit der Einführung der Injektionen gegen «COVID» gibt es Berichte über Piloten, die «plötzlich und unerwartet» sterben oder handlungsunfähig werden. Beispielsweise verwies tkp im November 2023 unter anderem auf Ted Macie, Offizier des Navy Medical Service Corps, laut dem US-Militärpiloten einen (…)

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Lügen der Medien über Migranten-Krawalle in Lausanne

Nach dem Tod eines 17-jährigen Kongolesen eskaliert die Lage in Lausanne. Medien sprachen zuerst von Polizeigewalt – doch die Fakten erzählen eine andere Geschichte. Lausanne, eine der ruhigeren Städte der Westschweiz, steht unter Schock. Zwei Nächte voller Gewalt, brennender Barrikaden, Molotowcocktails und massiver Ausschreitungen – ausgelöst durch den tödlichen Unfall des 17-jährigen Marvin M., der auf einem gestohlenen Roller vor der Polizei floh und (…)

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