Eine neue US-Studie zeigt, dass gegen «Covid» «Geimpfte» möglicherweise einem erhöhten Schlaganfallrisiko ausgesetzt sind, wenn sie sich kurz nach der Injektion mit SARS-CoV-2 «infizieren».
Die Studie, auf die der Kardiologe Dr. Peter A. McCullough in der Epoch Times aufmerksam macht, analysierte eine landesweite Datenbank von «Geimpften» im Bundesstaat Georgia. Demnach sind diejenigen, die innerhalb von 21 Tagen nach der Injektion eine «SARS-CoV-2-Infektion» hatten, einem erhöhten Schlaganfallrisiko ausgesetzt.
McCollough zufolge zeigen die Ergebnisse eine der vielen Gefahren der schnellen Entwicklung und Einführung von Impfstoffen ohne ausreichende Sicherheitsdaten und Überwachung. Der Kardiologe vermutet: Die Schlaganfälle hätten vermieden werden können, wenn die Gen-Präparate im Januar 2021 aufgrund der Übersterblichkeit vom Markt genommen worden wären.
Laut McCullough unterstreichen diese Daten die Notwendigkeit einer Spike-Protein-Entgiftung.
Der Kardiologe teilt mit, dass er und seine Kollegen in Kürze eine Arbeit veröffentlichen würden, die ein Mittel aus Nattokinase, Bromelain und Curcumin vorschlägt. Dieses könne zur Beseitigung von Spike-Proteinen beitragen und gleichzeitig Thromben auflösen sowie die Entzündung kontrollieren.
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