In seinem Beitrag vom 8. Februar berichtet Reitschuster, dass bisher allein die Frage nach einem Zusammenhang zwischen Corona Impfung und Todesfall als „Ketzerei“ galt und dass man schnell in den Verdacht kam, ein „Corona-Leugner“ zu sein. Er bezweifelt, dass die ungewöhnlich schnell entwickelte und zugelassene Impfung wirklich so risikolos ist, wie das unsere Politiker und verbeamteten Wissenschafter behaupten und kommt zum Schluss, dass wieder einmal eine vermeintliche Verschwörungstheorie gar nicht so abwegig ist wie das gebetsmühlenartig immer behauptet wird.
Die Staatsanwaltschaft Köln will nicht ausschließen, dass es einen Zusammenhang zwischen Corona-Impfungen und dem Tod von drei Menschen gibt. Aus diesem Grund hat sie die Obduktion der Leichen angeordnet.
Reitschuster zitiert den Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer zu den Obduktionen „Dies geschieht, um auszuschließen, dass eine strafbare Fehlbehandlung vorliegen könnte.“ Zwei der Toten seien einige Tage nach der Impfung schweren Lungenentzündungen erlegen, eine Patientin einer Hirnblutung. Alle drei hätten offenbar an erheblichen Vorerkrankungen gelitten. Dies wiederum verlange nach einer seriösen Risiko-Nutzen-Abwägung bei der Impfung von Menschen mit schweren Vorerkrankungen.
Gemäss einem Bericht habe Prof. Markus Rothschild, der Direktor der Kölner Rechtsmedizin, einen Zusammenhang zwischen dem Tod der drei Menschen und der Impfung, die sie vorher erhalten hatten, nicht komplett ausschliessen wollen.