Die Berichte über unerwünschte Nebenwirkungen von Impfstoffen sind zahlreich, doch in den letzten Jahren habe die Anzahl und die Schwere der Nebenwirkungen markant zugenommen, vor allem bei Kindern – dies zeigt eine Studie um Dr. Anonietta Gatti, Mitglied des nationalen Forschungsrates von Italien.
Gatti weist nach, dass in vielen Impfstoffen Nanopartikel in unerklärlich hoher Menge enthalten sind, Verunreinigungen, die nicht in einen Impfstoff gehören.
(Nanopartikel bestehen aus wenigen tausend Atomen und Molekülen, sie sind etwa 1 bis 100 Nanometer gross. 1 Nanometer = 1 Milliardstel eines Meters).
So wurden beispielweise nach der Impfung gegen Diphterie-Tetanus und Pertussis (DtaP) Fälle von plötzlichem Kindstod beobachtet und ein Zusammenhang vermutet. Bei der Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln besteht der Verdacht einer Verbindung zu Autismus. Hepatitis-B-Impfstoffe wiederum, so die Sorge, könnten Multiple Sklerose verursachen oder auslösen. Untersuchungen zu Adjuvantien – Zugaben, die im Impfstoff als Wirkverstärker dienen und oft aus Aluminiumsalzen bestehen – weisen eine auffällige Korrelation mit neurologischen Erkrankungen nach.
Fazit: Die Analysen der italienischen Forschungsgruppe zeigen, dass die untersuchten Impfstoffe nicht biokompatible Verunreinigungen in hohen Mengen enthalten und zudem von den Herstellern nicht deklariert werden. Es wurde Zirkonium, Strontium, Aluminium und Blei gefunden. «Die Menge dieser Fremdkörper und die teils ungewöhnliche Toxizität der chemischen Verbindungen hat uns verwirrt», schreibt Dr. Antonietta Gatti.