Die Frauenärztin Dr. Rebekka Leist behandelt in ihrer Praxis viele Patientinnen, die sich Kinder wünschen. Die allermeisten seien gegen Covid «geimpft». Als sie realisierte, dass viele von ihnen nicht schwanger werden oder Schwangerschaftkomplikationen entwickelten, war sie alarmiert und begann eigene Nachforschungen anzustellen. In diesem Rahmen hat sie Studien gesichtet und versucht, Daten von Kinderwunschzentren zu sammeln. In einem ausführlichen Interview mit AUF1.TV äussert sie ihre Befürchtungen.
Leist habe sieben Münchner Kinderwunschzentren angeschrieben, um an mehr Daten zu gelangen, immer in der Hoffnung, dass man ihre Befürchtungen entkräften würde. Über die Reaktionen sei sie «entsetzt» gewesen: Einige Zentren hätten ihre Anfragen ignoriert, andere sie mit fragwürdigen Studien abgespeist, ein Zentrum hätte sie gemassregelt, dass sie die Mütter verängstigen würde mit ihrem Nachfragen.
Leist habe auch das US-amerikanische Impfschäden-Register VAERS konsultiert und nach Aborten und «toten Babys» gesucht. Das Resultat sei schockierend: In 16 Monaten seien mehr solche Fälle nach Impfung erfasst als in den gesamten 31 Jahren zuvor.
Weiterhin werde propagiert, die Covid-Spritze sei für Schwangere ungefährlich, sie werde ihnen sogar besonders nahegelegt. Doch diese Empfehlung basiere auf einigen wenigen Studien, die allesamt mit Zahlentrickserei und Täuschung arbeiteten. Keine einzige Studie könne den Beleg für die Ungefährlichkeit der Gen-Impfungen erbringen – weder für Kind, noch für werdende Mütter oder Väter.
So sei beispielsweise die Auswirkung auf die Fruchtbarkeit an nur 35 männlichen Personen studiert worden – viel zu wenig, um zu aussagekräftigen Ergebnissen zu kommen.
Auch was eventuelle Auswirkungen auf das Immunsystem von Neugeborenen betrifft, sei die Datenlage sehr dünn. Die vorhandenen Studien gäben keinerlei Entwarnung.
Kinderwunschzentren und Krankenkassen müssten sich zusammentun, um Daten auszuwerten, fordert Dr. Leist, denn hier würden die Diagnosen gesammelt. Doch zu viele Ärzte weigerten sich, das Problem zu thematisieren, denn «die meisten hätten Angst». Das sei aber dringend nötig, da wir noch viel zu wenig über die Folgen der Covid-Injektionen wüssten. Leist befürchtet, die experimentellen Spritzen hätten «unabsehbare Auswirkungen auf unsere Fortpflanzungsfähigkeit».
Eine längere Zusammenfassung des Interviews mit Dr. Rebekka Leist finden Sie auf Wochenblick.