Das Brownstone Institute hat sich in mehreren Artikeln mit dem globalen Krieg gegen die Landwirte beschäftigt. Dabei suchte es nach den Schuldigen, die hinter dieser Agenda stehen und beleuchtete die Taktiken, mit denen die Öffentlichkeit auf die Zerstörung der Ernährungsfreiheit vorbereitet wird. Die Artikel lesen sich wie Science Fiction, sind aber mit glaubwürdigen Quellen untermauert.
Bei der Korruption der Lebensmittelversorgung scheint es keine ethischen Grenzen mehr zu geben, das ist einem aktuellen Artikel des Brownstone Institute zu entnehmen. So hat die U.S. Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA), «Millionen von Dollar an Forscher vergeben, um aus militärischem Plastikmüll ein bakterielles Proteinpulver zu machen, das an Menschen verfüttert werden kann».
In diesem Rahmen verweist das Portal auch auf die von Bill Gates finanzierten Fleischimitate wie Impossible Burgers, «die aus krebserregendem GVO-Soja und Neurotoxinen wie Hexan und Mononatriumglutamat (MSG) hergestellt werden und bei denen ein hoher Glyphosatgehalt nachgewiesen wurde».
Vielen Amerikanern sei nicht bewusst, dass sich bereits gentechnisch veränderte Tiere in ihrem Lebensmittelangebot befinden. Aber gentechnisch veränderte Schweine, Kühe und Lachse seien in den USA längst zum Verkauf zugelassen, warnt das Brownstone Institute.
Um das Geschäft in Schwung zu bringen, habe man die Zulassungsverfahren für diese Produkte drastisch verkürzt. Wenn man Lachs in einem Restaurant bestelle und nicht im Einzelhandel kaufe, müssten die Betreiber nicht darüber informieren, dass es sich um ein gentechnisch verändertes Lebensmittel handele.
Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Das Brownstone Institute schreibt:
«Wenn Sie gentechnisch veränderten Lachs mögen, werden Sie die gentechnisch veränderten Bakteriensporen von Aanika Biosciences lieben, die DNA-‹Strichcodes› enthalten, die auf die Produkte aufgebracht werden. Diese können nicht durch Waschen, Kochen, Braten, Mikrowellen oder Dämpfen entfernt werden und machen Lebensmittel vom Feld bis in die Kanalisation rückverfolgbar, so dass Tests des örtlichen Abwassers Aufschluss darüber geben, was die örtliche Bevölkerung isst.»
Eine Kennzeichnungspflicht, die darüber informiere, welche Produkte man mit diesen gentechnisch veränderten Sporen besprühe, gebe es nicht. In Anbetracht der Besessenheit des US-Landwirtschaftsministeriums von der Verfolgung und Überwachung von Lebensmitteln bestehe die sehr reale Möglichkeit, dass man versuchen werde, die Verwendung solcher Sporen vorzuschreiben. Genauso wie man derzeit RFID-Chips bei Rindern zur Rückverfolgbarkeit vorschreibe.
Die Überwachung von Abwässern könne abwegig klingen, so das Brownstone Institute, doch müsse man sich vergegenwärtigen, dass dieses Vorgehen während der Covid-19-«Pandemie» eine gängige Praxis war, um die Orte von Ausbrüchen zu bestimmen und weitere Lockdowns zu rechtfertigen. Jetzt werde diese Strategie zur Rechtfertigung von Razzien in der Landwirtschaft im Zusammenhang mit dem Vogelgrippevirus H5N1 eingesetzt.
Auch die berühmte «Eat The Bugs»-Agenda gehört zum Konzept der Globalisten, die ihre Great Reset-Agenda skrupellos vorantreiben. In Europa sind bereits mehrere Insekten für den menschlichen Verzehr zugelassen, darunter Mehlwürmer, Heimchen und Wanderheuschrecken.
Nach Angaben der EU-Kommission unter Ursula von der Leyen sind «Insekten als Nahrungsmittel im 21. Jahrhundert aufgrund der steigenden Kosten für tierisches Eiweiß, der unsicheren Ernährungslage, der Umweltbelastungen, des Bevölkerungswachstums und der zunehmenden Nachfrage nach Eiweiß in der Bevölkerung ein besonders wichtiges Thema».
Daher müssten alternative Lösungen zur konventionellen Tierhaltung gefunden werden. Der Verzehr von Insekten leiste «einen positiven Beitrag für die Umwelt, die Gesundheit und den Lebensunterhalt».
«Die Tatsache, dass dieselben Regierungen mit ihrer vorsätzlichen Politik das Problem schaffen, das sie zu lösen vorgeben, wird nicht beachtet. Es ist wieder die Problem-Reaktion-Lösung-Strategie (…)», betont das Brownstone Institute.
Auch im Vereinigten Königreich, in Kanada und in den USA sind inzwischen Lebensmittel auf Insektenbasis erhältlich. Man könne argumentieren, dass dies alles schön und gut sei, solange man uns nicht zwinge, sie zu essen, und wir eine informierte Zustimmung dazu hätten, ob sie auf unseren Tellern landen oder nicht, fährt das Portal fort. Man müsse aber bedenken, dass auch die Grundlagen für das Covid-19-Regime im Voraus gelegt und die Produkte und Dienstleistungen zur Kontrolle der Bevölkerung entwickelt wurden, bevor man sie der Bevölkerung aufgezwungen habe.
Jetzt sei man dabei, uns die freie Wahl unserer Lebensmittel zu nehmen. New York City und London hätten damit begonnen, zu überwachen, welche Lebensmittel ihre Einwohner kaufen. Die politischen Entscheidungsträger hätten sich verpflichtet, den Fleischkonsum in Schulen und Krankenhäusern einzuschränken. Dies sei Teil einer umfassenden Initiative, mit der man die Kohlendioxidemissionen von Lebensmitteln bis 2030 um 33 Prozent reduzieren will. Als Argument werde angeführt, dass die meisten Emissionen auf Fleisch, Geflügel, Fisch, Milchprodukte und Eier zurückzuführen sind.
Gleichzeitig werden Kreditkartenunternehmen den Regierungen Daten über den Einkauf von Lebensmitteln zur Verfügung stellen, damit sie ihre Berechnungen anstellen können. In New York City ist American Express Partner bei diesem Projekt. Das Brownstone Institute zitiert den Bürgermeister von New York City, Eric Adams:
«Nicht alle Lebensmittel sind gleich. Der überwiegende Teil der Lebensmittel, die zu unserer Emissionskrise beitragen, besteht aus Fleisch und Molkereiprodukten. (...) Es ist einfach, über die Emissionen von Gebäuden zu sprechen und darüber, wie sie sich auf unsere Umwelt auswirken, aber wir müssen jetzt auch über Rindfleisch sprechen. Und ich weiß nicht, ob die Menschen für dieses Gespräch bereit sind.»
Dieses Programm wird nicht auf New York und London beschränkt sein. C40 Cities, die Organisation, die hinter dem Vorstoß für 15-Minuten-Städte steht, hat sich längst mit Kommunen auf der ganzen Welt zusammengetan, um den Verbrauch ihrer Einwohner zu erfassen.
Andere US-amerikanische Städte, die sich dem C40-Projekt angeschlossen haben, sind Philadelphia, Austin, Chicago, Miami, Boston, Los Angeles, Houston, Phoenix, Portland, San Francisco, Washington, D.C. und Seattle. Das Projekt basiert auf einem Bericht der Arup Group, einer Tochtergesellschaft des Weltwirtschaftsforums (WEF), die von der Rockefeller Foundation finanziert wird.
Die C40-Städte haben sich ein «ehrgeiziges Ziel» gesetzt: «Bis 2030 sollen ihre Bewohner weder Fleisch noch Milchprodukte konsumieren, keine privaten Autos besitzen, nur drei neue Kleidungsstücke pro Jahr kaufen und nur einen Kurzstreckenflug alle drei Jahre unternehmen dürfen. Sie werden nichts besitzen und glücklich sein.»
«Vielleicht werden Sie zu den wenigen Glücklichen gehören, die sich noch Fleisch, Milchprodukte, Fisch und frisches Gemüse leisten können. Leider werden selbst diese Produkte kontaminiert sein, wenn die Technokraten ihren Willen bekommen», resümiert das Brownstone Institute. Und die Autorin Tracy Thurman verspricht, im nächsten Artikel «der Wahrheit über mRNA-Impfstoffe in unseren Lebensmitteln» nachzugehen.
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