Eine vom Filmemacher Christopher Rufo produzierte kurze Dokumentation beleuchtet die aggressive Transgender-Bewegung in den USA. Das Video, über das Natural News berichtet, untersucht, wie die Bewegung das Leben der US-Amerikaner unabhängig von der Geschlechtsidentität beeinflusst hat.
Rufo hebt hervor, wie aktivistische Lehrer die Transgender-Ideologie in Schulen verbreiten, Influencer die Wahrnehmung in den sozialen Medien beeinflussen und Ärzte «geschlechtsbejahende» Verfahren bei Kindern durchführen.
Der Regisseur meint: Das ultimative Ziel der Transgender-Bewegung bestehe darin, die Unterschiede zwischen Mann und Frau zu beseitigen, gesellschaftliche Normen zu überwinden und eine politische Revolution zu fördern. Er verweist dabei auf die «Queer-Theoretikerin» und Transfrau Susan Stryker, die den transsexuellen Körper als eine technologische Konstruktion betrachtet, welche Krieg gegen die westliche Gesellschaft führt.
Rufo unterstreicht auch den inhärenten politischen Charakter der Transgender-Bewegung. So betrachten einige Aktivisten den Marxismus als ihre Zukunft.
Im letzten Teil des Videos enthüllt Rufo die Realität «geschlechtsbejahender» Verfahren, einschliesslich der «Aufhebung» («nullification»). Wie der Filmemacher erklärt, handle es sich dabei um die Kastration und die Reduzierung der Genitalien auf ein «Nichts». Er kritisiert dieses Vorgehen als Sinnbild für den «tiefgreifenden Nihilismus, der die menschliche Natur leugnet und im Namen des Fortschritts Barbarei ermöglicht».
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