Albert Bourla und Ugur Sahin sowie Ursula von der Leyen und weitere hochrangige EU-Beamte wurden von der italienischen Polizeigewerkschaft OSA und anderen Gewerkschaften der Sicherheitskräfte wegen Mordes und anderer schwerer Straftaten verklagt. Wie Il Giornale d’Italia berichtet, wurde einer italienischen Staatsanwaltschaft ein umfangreiches Dossier mit Beweisen vorgelegt. In einem Interview mit Chiasso TV und in einem Facebook-Post bestätigt Antonio Porto, nationaler Generalsekretär der OSA, die Klage, die mit Unterstützung des Vereins Avvocati Liberi (Freie Anwälte) eingereicht wurde. Die Angeklagten sind demnach:
- Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission
- Albert Bourla, CEO von Pfizer
- Ugur Sahin, CEO und Mitbegründer von BioNTech
- Stella Kyriakides, von Ende 2019 bis Ende 2024 EU-Gesundheitskommissarin
- Margaritis Schinas, von 2019 bis 2024 EU-Vizepräsident
- Emer Cooke, Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA)
Den Angeklagten werden Mord, Bestechung, Betrug bei der öffentlichen Versorgung, gewerbsmäßiger Betrug, falsche Angaben gegenüber den Justizbehörden, mittelbare Falschbeurkundung, Körperverletzung und Verabreichung gefährlicher Arzneimittel vorgeworfen.
Trotz einer Pressemitteilung haben laut Porto fast keine Medien über die Klage berichtet. Die Anklage stützt sich auf 450.000 Seiten der sogenannten internen «Pfizer Papers», Dokumente über Nebenwirkungen von Impfstoffen und wissenschaftliche Studien von Dr. Gabriele Segalla sowie Bewertungen der EMA und die Vernehmung des ehemaligen italienischen Gesundheitsministers Roberto Speranza. In den Dokumenten werden auch mindestens 542 schwerwiegende neurologische Nebenwirkungen erwähnt.
Die Mordanklage begründet Porto mit dem Wissen der Angeklagten, dass die Covid-«Impfungen» zum Tod führen können. Der Name der Staatsanwaltschaft sei momentan geheim, wegen Befürchtungen, dass auf sie Druck ausgeübt werden könnte. Die Staatsanwaltschaft müsse in Ruhe arbeiten können.
Im Interview erwähnt Porto Fälle von Repression gegen italienische Polizisten, die sich gegen die Covid-Maßnahmen ausgesprochen haben. Er selbst habe drei schwere disziplinarische Verfahren erdulden müssen, die Sanktionen mit sich gebracht hätten, mit «zerstörerischen» Auswirkungen auf seine Karriere. Dies, obwohl er ausschließlich als Gewerkschafter gehandelt habe. Er habe lediglich versucht, die Rechte der Arbeiter zu schützen. Den Gewerkschaftern sei bewusst, dass sie beobachtet würden, stellt Porto fest.
Dem Polizisten zufolge sind seit der Einführung der Covid-«Impfungen» 30 seiner Kollegen vorzeitig gestorben. Er stellt dabei aber bewusst keine Verbindung zu den Injektionen her. Ohne Autopsien, die nicht durchgeführt würden, könne nämlich die Kausalität nicht mit Sicherheit festgestellt werden.
Mit Bezug auf die Pfizer-Papers stellt Porto fest, dass die für die Zulassung der Injektionen eingereichten Dokumente gefälscht wurden. «Wir werden der Sache auf den Grund gehen», versichert der Polizist. Die Bevölkerung müsste jedoch dasselbe tun. Jeder müsse sich seiner Pflichten bewusst werden. Man dürfe das eigene Leben und die eigenen Rechte nicht auf die Institutionen und die Politik delegieren.
Kommentare