Es kommt in erheblichem Maße zu Schädigungen von Patienten durch das Medizinmanagement, und viele dieser Schädigungen sind auf minderwertige Behandlungen zurückzuführen.
Harvard-Studie, New England Journal of Medicine, 1991

Liebe Leserinnen und Leser!

Woran sterben kranke oder als krank deklarierte Menschen? Wie kontrovers eine Debatte darüber sein kann, ist uns im Zusammenhang mit dem, was als Corona oder COVID bezeichnet wurde und wird, ganz besonders vor Augen geführt worden.

Während Regierungen und die für sie als Sprachrohr agierenden Systemmedien, auch Mainstreammedien genannt, beteuerten, man könne mit einem PCR-Test und der Beobachtung von Geschmacksverlust COVID dingfest machen, argumentierten ihre Kritiker, der PCR-Test tauge nichts und für COVID gebe es gar keine spezifischen Symptome. Daran entzündete sich dann der Disput darüber, woran diejenigen, die während der «Corona-Zeit» das Zeitliche segneten und zuvor einen COVID-Stempel aufgedrückt bekommen hatten, denn nun gestorben sind.

Viele Frauen in Italien haben dazu jetzt ihre klare Meinung kundgetan, wie wir im Artikel «Nicht an ‹COVID›, sondern durch Morphin, Midazolam und medizinische Fehler gestorben» berichten. Die Frauen tragen vor, sie hätten Belege für ihre Vorwürfe, und reden sogar von «Krankenhausmorden».

Damit treffen die Ladys einen Nerv unseres vermeintlichen «Gesundheitssystems». Denn tatsächlich belegen Daten, dass selbiges seit Jahrzehnten für unzählige Sterbefälle verantwortlich zeichnet. Bereits 2004 schrieb ich in einem Artikel für die Zeitung Freitag:

«Eine aktuelle Studie kommt zu dem wenig erquicklichen Ergebnis, dass das US-Gesundheitssystem jährlich knapp 800.000 ‹iatrogene›, also durch ärztliches Handeln verursachte Todesfälle aufweist und damit mehr als die ‹Number one Killer› Herzkrankheiten (700.000 Tote) und Krebs (550.000). ‹Auf zehn Jahre hochgerechnet›, so Gary Null, Präsident des New Yorker Nutrition Institute of America und einer der Verfasser der Studie Death by Medicine, ‹hieße das, dass in den USA mehr iatrogene Todesopfer zu verzeichnen sind, als dieses Land in all seinen Kriegen an Menschenleben verlor.›
 
Mit jährlich 16,4 Millionen sogar um das 20-Fache höher als die Todesfälle liegt die Zahl unnötiger ‹Medical Events› wie einfache medizinische oder chirurgische Behandlungen oder Krankenhausaufenthalte. Insgesamt werteten Null und Kollegen rund 150 von Fachleuten überprüfte (‹peer reviewed›) Journale wie Lancet und staatliche Gesundheitsstatistiken aus.»

Hätte sich die Menschheit oder zumindest ein nicht unerheblicher Teil derselben dies bereits zu jener Zeit vor Augen geführt, die Welt wäre vom CDC- und RKI-Virusterror namens «Vogelgrippe», «Schweinegrippe» und auch «Corona» verschont geblieben. Leider ist dies nicht geschehen. Für jede/n von uns kann das nur heißen: Wer krank ist oder symptomlos als krank diagnostiziert wird, sollte sich mehr als einmal überlegen, ob er oder sie sich in die Medizin- und Krankenhausmühlen begibt.

Leicht ist eine solche Überlegung selbst für viele nicht, die eine kritische Grundeinstellung mitbringen, wie ich immer wieder feststelle. Doch auch hier gilt: sapere aude – also: Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!

Alles Gute – trotz allem!

Torsten Engelbrecht

***********************
Herzlichen Dank an alle, die Transition News treu unterstützen und damit unsere Arbeit und Unabhängigkeit erst ermöglichen!