Während der sogenannten «Pandemie» haben etwa 8200 US-Soldaten ihren Job aufgegeben. Entweder sie wurden entlassen oder sie quittierten freiwillig den Dienst, weil sie sich die obligatorische Covid-«Impfung» nicht verabreichen lassen wollten. Und obwohl Donald Trump Ende Januar 2025 ihre Wiedereinstellung angeordnet hat, zeigen die Betroffenen nur ein begrenztes Interesse an einer Rückkehr zur Truppe.
Wie die Nachrichtenagentur AP berichtet, haben bisher nur etwa 650 ehemalige Soldaten eine Rückkehr in den Dienst in Erwägung gezogen. Diese Zahl entspricht etwa acht Prozent der Betroffenen. Dies bestätige die frühere Einschätzung der Militärführung, dass viele ihr Soldatenleben hinter sich gelassen hätten, schreibt AP.
Allerdings könnte Trumps Angebot, den vollen Sold nachzuzahlen, zu einem Sinneswandel beitragen und das Interesse bei den ehemaligen Soldaten steigern, glaubt die Nachrichtenagentur. Wie sich die Lage entwickeln wird, scheint allerdings offen. Denn laut Angaben des Militärs, haben die Betroffenen bisher nur ihr Interesse an einer erneuten Rekrutierung bekundet, aber noch keine Schritte unternommen, um diese offiziell zu machen.
Was daran liegen könnte, dass die Rückkehrer zwar ihren alten Rang zurückerhalten, aber das Rekrutierungsverfahren erneut durchlaufen und alle erforderlichen rechtlichen und moralischen Standards sowie die Anforderungen an die körperliche Fitness erfüllen müssen. Auch müssten sie sich bereit erklären, sich für mindestens zwei Jahre wieder zu verpflichten.
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