Yinon Weiss, ein Bioingenieur aus den USA, zeigt anhand eindrücklicher Grafiken auf, dass das Maskentragen weltweit keinen Einfluss auf den Verlauf der «Pandemie» hat – unabhängig davon, wie streng die Maskengesetze sind und wie hoch die Maskentragkonformität der Bevölkerung ist.
Eigentlich keine überraschende Erkenntnis, wenn man sich zusätzlich jene Studien anschaut, die die lautstark propagierte positive Wirkung des Maskentragens infrage stellen.
Weiss weist darauf hin, dass Masken die Aerosolübertragung nicht verhindern können, wenn sich zwei oder mehr Personen in demselben Bereich oder sogar demselben Raum befinden. Dies liege daran, dass die Personen schon nach kurzer Zeit dieselbe Luft atmen, egal ob mit oder ohne Maske, wie in diesem Video eindrücklich demonstriert wird.
Die Grafiken aus Europa im Einzelnen
Österreichs Regierung war eine der ersten, die die Maskenpflicht einführte. Das Ausmass des bereits stattfindenden Abwärtstrends änderte sich nicht nach der Einführung der Maskenpflicht.
Ein ähnliches Bild in Deutschland.
Die rigorosen Massnahmen in Frankreich scheinen überhaupt keinen Einfluss auf die Entwicklung der Covid-19-Fälle gehabt zu haben. Auch die Einführung der Maskenpflicht im Freien im August in Paris zeigte keine Wirkung.
Die Spanier haben es den Franzosen nachgemacht.
Nach fast vier Monaten Maskenpflicht mit sehr hoher Bereitschaft der Bevölkerung sind die Fälle in Grossbritannien stark angestiegen.
Auch in Belgien dasselbe Bild.
In Italien gilt seit Anfang Oktober die Maskenpflicht auch im Freien. Seitdem steigen die Fallzahlen steil an.
Ähnliche Ergebnisse wurden in Irland, Portugal, Israel und vielen anderen Ländern gefunden. Unabhängig davon, wie streng die Maskengesetze sind und wie hoch die Maskenkonformität der Bevölkerung ist, fallen und steigen die Fallzahlen ungefähr zur gleichen Zeit. Auffallend sind die Zahlen zu Schweden, Dänemark und Norwegen.
Und wie sieht es in den USA aus?
Die Amerikaner sind sehr pflichtbewusste Maskenträger, wie aus der folgenden Grafik vervorgeht.
Es ist daher nicht verwunderlich, dass in den US-Bundesstaaten die gleichen Trends wie in Europa zu beobachten sind.
Kalifornien
Hawaii
Mit und ohne Maskenmandat erlebten Texas und Georgia eine nahezu identische Fallentwicklung.
Auch ein Vergleich der Todesfälle stellt der Maskenpflicht kein gutes Zeugnis aus.
Die Schlussfolgerungen von Weiss (übersetzt aus dem Englischen):
«Die universelle Verwendung unwissenschaftlicher Gesichtsbedeckungen ist dem mittelalterlichen Aberglauben näher als der Wissenschaft, aber viele mächtige Institutionen haben momentan zu viel politisches Kapital in die Maskengeschichte investiert, so dass das Dogma fortbestehen muss (wir berichteten).
Das Narrativ besagt, wenn die Fallzahlen heruntergehen, liegt es daran, dass Masken erfolgreich waren. Wenn neue Fälle auftauchen, heisst es, dass die Masken es geschafft haben, noch mehr Fälle zu verhindern.
Das offizielle Narrativ unterdrückt neue wissenschaftliche Erkenntnisse, wenn sie die gewünschte politische Agenda nicht unterstützen. So beispielsweise Daten aus der weltweit einzigen randomisierten Studie, in der untersucht wurde, ob Masken tatsächlich vor Covid-19 schützen. Bislang war keine einzige Zeitschrift mutig genug, diese Studie zu veröffentlichen!
Sogar ein Nobelpreisträger wurde wieder ausgeladen, weil seine COVID-Diagramme und -Daten als nicht erwünscht befunden wurden.»
Martin Kulldorff, Professor an der Harvard Medical School und führend in Methoden zur Überwachung von Krankheiten und Ausbrüchen von Infektionskrankheiten, beschreibt das aktuelle wissenschaftliche Umfeld von COVID folgendermassen: «Nach dreihundert Jahren ist das Zeitalter der Aufklärung beendet.»