Weihnachten, das Fest der Liebe

Vielleicht erhebt sich ein neuer Geist unter uns.
Wenn dem so ist, lasst uns seine Bewegung gut verfolgen
und dafür beten, dass unser eigenes Inneres
für seine Führung empfänglich ist,
denn wir brauchen dringend einen neuen Weg
jenseits der Dunkelheit, die uns so nahe zu sein scheint.
Martin Luther King
Liebe Freundinnen und Freunde
Heiligabend: Für Viele ist es eine Zeit, das Hamsterrad mit seinen Zwängen und Problemen zu verlassen. Eine Zeit, in der man im Idealfall mit seinen Lieben eine besinnliche Zeit verbringt.
Bei all den Dingen, die wir als alternatives Medium – zu Recht – kritisieren und anprangern, gibt es doch auch viel Positives, wofür man dankbar sein kann. Das übersehen wir oft. Nun ist Zeit, sich daran zu erinnern:
- Dank an alle ehrenamtlichen Helfer, die Wärme und Mitgefühl in diese Gesellschaft einbringen.
- Dank an alle Eltern und Großeltern, die gesunde, zufriedene Kinder großgezogen haben.
- Dank an alle Beschäftigten in den sozialen Berufen, wie Krankenpflege, Altenpflege und Erziehung. Sie haben mehr Lohn und weniger Stress verdient.
- Dank an alle Bauern, die uns mit Nahrung versorgen, besonders die Bio-Bauern.
- Dank an die Mütter und Väter des deutschen Grundgesetzes, der Schweizer Bundesverfassung und der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.
- Dank an alle Denker, Philosophen, Schriftsteller und Künstler, die unermüdlich für das Gute kämpfen, unter anderem für den Frieden.
- Dank an alle Kinder, die uns mit ihrer Lebenskraft und Direktheit zeigen, was wichtig ist.
- Dank an alle Wissenschaftler und Aufklärer, die uns aus dem Dunkel des Aberglaubens und des Nichtwissens geführt haben.
- Dank an alle Fleißigen und Ehrlichen, die diese Gesellschaft aufgebaut haben.
- Dank an alle Aktivisten, die oft unter Einsatz ihres Lebens für soziale oder politische Verbesserung für uns alle gekämpft haben.
- Dank an alle Erfinder, die uns das Leben so viel angenehmer gestaltet haben.
- Dank an alle Menschen, die Sand im Getriebe einer Vernichtungsmaschinerie waren, vor allem Deserteure und Kriegsdienstverweigerer.
- Dank an alle Hilfsbereiten und Gastfreundlichen.
- Dank an alle Menschen, die ihre Angehörigen aufopferungsvoll pflegen.
- Dank für alle kleinen Zeichen von Zuneigung und Einfühlungsvermögen.
- Und Dank für diesen wunderbaren Planeten mit seiner Atmosphäre, in der wir atmen können, seinem Wasserkreislauf und seiner erstaunlichen Vielfalt an Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen.
Diese Liste ist sicher nicht vollständig, Sie können sie gern selbst im Geiste ergänzen. In einem Gefühl der Dankbarkeit und Wertschätzung ergeben sich die nächsten Schritte ganz von allein: Man möchte diese Werte erhalten. Und setzt sich deshalb dafür ein.
Das wäre mein großer Weihnachtswunsch: Dass wir immer weniger aus Zwang, Angst, Profitstreben, Wut oder moralischem Pflichtgefühl, sondern immer mehr aus – freier – Liebe handeln. Ich bilde mir ein, dass man beispielsweise einem Essen, einem Wein, einem Werkstück, einer Massage, einem Buch, einem Film anmerkt, ob es aus Liebe geschah.
Weihnachten, das Fest der Liebe. Ich wünsche allen Menschen auf der Welt – und vor allem Ihnen, liebe Leserinnen und Leser – dass sie möglichst oft im Zustand der Dankbarkeit und Liebe sein können.
Herzlich
Ihr Lars Ebert
[email protected]
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