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Roman «Verschachtelte Wahrheit»

Der erste Vorsitzende von MWGFD, Harald Wallach, zeichnet in seinem neuen Buch ein Bild von der Welt nach der sogenannten Pandemie. «Nach diesem Roman versteht jedes Kind, was an Corona faul war», heißt es in der Ankündigung.

23. Dezember 2024 von WS. Lesedauer: 1 Minute. PDF herunterladen Drucken

Der erste Vorsitzende der Gesellschaft «Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie» (MWGFD), Harald Walach, hat einen Roman geschrieben, in dem er ein Bild von der Welt nach Corona zeichnet. «Verschachtelte Wahrheit» ist am 13. Dezember 2024 im Verlag etica.media erschienen.

Walach beschreibt, zu welchem politischen System die zunehmenden Grundrechtseinschränkungen und ein religiös anmutendes, transhumanistisches Weltbild geführt haben. Wissenschaftlich fundiert und detailgetreu stellt er dem «betreuten Leben und Denken» in den Volksrepubliken, die als Gegenentwurf gegründete Freie Alpenrepublik entgegen: ein Staat, in dem Strahlenfreiheit, Arbeit in überschaubaren sozialen Zusammenhängen und gesellschaftlicher Zusammenhalt ihre Renaissance feiern – vielleicht das Modell für unsere Zukunft?

In über 40 Experteninterviews hat Walach das Phänomen Corona aufgearbeitet und seine Erkenntnisse über den wahren Ablauf der Geschehnisse von 2019 bis 2023 in Geschichten innerhalb der Geschichte einfließen lassen. Verschachtelte Wahrheiten eben. «Nach diesem Roman versteht jedes Kind, was an Corona faul war», heißt es in der Ankündigung zum Buch.

Das Buch kann im Verlag etica.media bestellt werden.

Quelle:

Harald Wallach: Verschachtelte Wahrheit

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