Die Meinungs- und Informationsfreiheit ist gegenwärtig arg unter Beschuss. Zensur omnipräsent. Die sozialen Netzwerke gehen systematisch gegen impf- und regierungskritische Inhalte vor. Und auch die Mainstream-Medien üben tagtäglich eine Form der Zensur aus, nämlich Selbstzensur. Inhalte, die nicht ins Weltbild der Journalisten passen, gelangen gar nicht erst in die Zeitung. Besonders auffällig ist dies bei Leserbriefen, die nicht auf Regierungslinie sind. Hierzu zwei Beispiele:
Ein kritischer Beobachter, dem die aktuelle Politik der Schweizer Regierung Sorgen bereitet, äusserte unlängst seinen Unmut in Form eines Leserbriefes (siehe unten), den er an mehrere Medien schickte – darunter auch an die Aargauer Zeitung. Unter dem Titel «Polizeigewalt und staatliche Willkür in der Schweiz», kritisierte Konrad Rüegg die Behörden und bemängelt die Einschränkung der Versammlungsfreiheit. Zu viel des Guten für die Aargauer Zeitung.
Statt den Leserbrief zu veröffentlichen und somit einmal auf eine Position hinzuweisen, die quer durch die Bevölkerung Anklang findet, nahm die Zeitung Rüeggs Position gleich zum Anlass, den Leserbriefschreiber zurechtzuweisen. Zwei Stunden nach dem Versand des Leserbriefes erhielt Rüegg folgende Antwort:
«Grüezi Herr Rüegg, Der grosse Ärger der Mehrheit richtet sich momentan eher darauf, dass die Polizei eben zu wenig gegen diese illegale Demo unternommen hat. Diese Leute konnten also ziemlich unbehelligt für Ihren Glauben an Nicht-Corona demonstrieren… Wären wir wirklich in einem diktatorischen Staat, befänden sich die jetzt wohl alle in einem gemütlichen Gefangenenlager, von der Polizei abgeführt, schön vereint. Unglaublich, welchen Stuss Sie da verbreiten…»
Die Ostschweiz, die darüber berichtete, schreibt über das Vorgehen der Zeitung: «Ein Leser richtet eine Zuschrift an ‹seine› Zeitung, in der er seiner Meinung Ausdruck verleiht. Und wird dafür umgehend mit dem Vorwurf eingedeckt, er verbreite ‹Stuss›. Eine gewöhnungsbedürftige Art, mit Lesern umzugehen, selbst wenn man persönlich nicht mit dem Inhalt des Leserbriefs einhergeht.»
Auch Corona-Transition erreichten zuletzt Leserbriefe von kritischen Zeitgenossen, deren Inhalte es nicht mehr in die Mainstream-Medien schafften. Erfahren musste das auch Werner Schläpfer aus Niederuzwil. Schläpfer zitierte in seinem Leserbrief aus dem Buch «Corona Unmmasked» von Sucharit Bhakdi und Karina Reiss, und machte auf die niedrige Corona-Infektionssterblichkeit aufmerksam. Zudem warnte er vor den Impf-Nebenwirkungen.
Auch das: Ein No-Go für die Zeitungen. Wie Schläpfer auf Nachfrage von Corona-Transition sagt, wollten weder das St. Galler Tagblatt, die Wochenzeitung Wiler Nachrichten noch die Schweizerzeit den Leserbrief veröffentlichen. Dafür springt nun Corona-Transition in die Bresche. Beiliegend finden Sie die entsprechenden Leserbriefe.
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Der Leserbrief von Werner Schläpfer, Niederuzwil
Testen, testen, impfen, impfen
Dieses Mantra wird uns nun auch von der SVP-Führungsliga vorgebetet. Als medizinischer Laie habe ich mir die amtlichen Todesfallzahlen angesehen und festgestellt, dass wir keine Übersterblichkeit haben und somit weder eine Epidemie noch eine Pandemie. Zum Thema Testen und Impfen bin ich jedoch auf das Urteil von Fachleuten angewiesen. Kary Mullis, Professor und Nobelpreisträger für Chemie, hat den PCR-Test erfunden und sagt: «Der PCR-Test kann nicht feststellen, ob jemand krank war, krank ist oder krank wird». Darum ist auf den Test-Kits in korrekter Weise vermerkt, dass sie nur für wissenschaftliche Zwecke und nicht für die Diagnostik von Krankheiten verwendet werden dürfen. Professor Dr. Bhakdi ist Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie. In seinem Buch «CORONA UNMASKED» kommt er zur Schlussfolgerung: «Die genbasierten Impfstoffe erhielten in Windeseile die Notzulassung zur Bekämpfung eines Virus, das laut WHO weltweit eine Infektionssterblichkeit von 0,23% hat. Dabei gibt es klare Hinweise dafür, dass Menschen durch die Impfung schwer erkranken und versterben können. Ein Nutzen der Impfung wurde nie gezeigt». Wirkung, Nebenwirkungen und Langzeitschäden sind unbekannt. Wenn die Todesfallzahlen steigen werden und die Übersterblichkeit Realität wird, heisst es dann nicht mehr «im Zusammenhang mit Corona», sondern «gestorben im Zusammenhang mit der Impfung». Dass unsere SVP-Exponenten unisono «testen und impfen» propagieren und nicht den Mut haben, gegen den Strom zu schwimmen und für die Wahrheit einzustehen, hat einen Grund: Sie haben Angst, ihren Job, ihre Karriere und ihren guten Ruf zu verlieren, wie dies schon viele Ärzte, Wissenschaftler und Politiker erleben mussten. Die Zeit wird kommen, wo die Ungeimpften echte Solidarität zeigen können, indem sie die Geimpften pflegen, die krank geworden sind.
Der Leserbrief von Konrad Rüegg, Ebnat-Kappel:
Polizeigewalt und staatliche Willkür in der Schweiz
Das Schweizer Volk kann seine verfassungsrechtliche Versammlungsfreiheit auf öffentlichen Plätzen nicht abhalten. Die beschämenden Stadt-Regierungen setzen ihre Polizei in voller Kampfmontur an vorderster Front ein, um auf öffentlichen Plätzen mit Polizeigewalt und staatlicher Willkür gegen das eigene Volk gewaltsam vorzugehen!! Erbärmliches Verhalten der Regierungen und eine Schande für die Schweizer Gesellschaft. Angefügt ein Bild vom letzten Samstag in Aarau. Bilder, wie wir sie nur aus diktatorischen Staaten kennen. Die Begründung der ängstlichen Regierungen, die Maskenpflicht würde nicht eingehalten! Weil friedlich demonstrierende Bürger keine Masken tragen, muss man deswegen mit Polizeigewalt gegen das eigene Volk vorgehen…?! Ist es Aufgabe einer Regierung, den Kopf in den Sand zu stecken und sich hinter willkürlichen Bundesvorgaben zu verstecken?! Solche unverantwortlichen und volksfeindlichen Regierungsmitglieder sollte man umgehend abwählen oder nicht mehr wählen. In einem demokratischen und freiheitlichen Land mit massiver Polizeigewalt gegen friedlich demonstrierende Leute vorgehen, ist beschämend und unverhältnismässig. Ich erinnere: Schweden hat für sein Volk nie eine Maskenpflicht verordnet! Schweden ist aber deswegen nicht ausgestorben! Nur weil viele Regierungsmitglieder falsch und verfassungswidrig vorgehen, wird ihr Handeln deswegen nicht richtig oder rechtmässig.