Wenn offizielle Daten sprechen

Die Grenzen der Tyrannen werden durch
das Durchhaltevermögen derer bestimmt,
die sie unterdrücken.
Frederick Douglass
Liebe Leserinnen und Leser
Während Politiker, Leitmedien und Regulierungsbehörden die Corona-«Impfstoffe» nach wie vor als «sicher und wirksam» preisen, beschäftigen sich kritische Wissenschaftler mit offiziellen Daten – und die sagen etwas ganz anderes aus.
In Deutschland wurden dem Paul Ehrlich-Institut (PEI), das für die Zulassung, Qualitätsprüfung und Kontrolle von Impfstoffen zuständig ist, seit Beginn der Impfkampagne fast eine Million Nebenwirkungen, Langzeitschäden und Todesfälle gemeldet. Nein, keine Verschwörungstheorie, das sind Daten des PEI, die lange unter Verschluss gehalten und erst kürzlich veröffentlicht wurden. Natürlich ganz ohne Pressemitteilung oder Auswertung.
Die Chemieprofessoren Gerald Dyker und Jörg Matysik haben sich diese «Horrorliste von schrecklichen Schicksalen» genau angeschaut und in einem Interview mit dem Analysten Philip Hopf über ihre Erkenntnisse gesprochen. Das Ergebnis: Über 975.000 Einträge von Verdachtsfällen auf Impfschäden bei etwa 350.000 Betroffenen.
Schon zwei Wochen nach Beginn der «Impfkampagne» hatte das PEI über sieben Verdachtstote berichtet, einen Monat später waren es 928. Während der Massenimpfungen gingen bis zu 1800 Meldungen pro Tag über Nebenwirkungen ein.
Im März 2022 wurden in einem Sicherheitsbericht über 3000 Verdachtsmeldungen auf Todesfälle erwähnt, die in zeitlicher Nähe zur «Impfung» auftraten. Trotzdem ließ das PEI die Menschen weiter ins offene Messer laufen. Dabei ist zu bedenken, dass nur ein sehr geringer Teil solcher Ereignisse überhaupt gemeldet wird – und die Politik alles daran setzt, Impfschäden zu vertuschen.
Die Menschen wurden unter Missachtung des Nürnberger Kodex zur Spritze getrieben. Dieser wurde nach den Gräueltaten der Nazis verabschiedet und ist laut Matysik «das Heiligste, was wir im Völkerrecht haben». Klare Richtlinien: Medizinische Experimente dürfen nur freiwillig und nach ausführlicher vorheriger Information stattfinden. Täuschung ist verboten, genauso wie die Ausübung von Zwang oder Druck.
Doch alle diese hehren Vorgaben wurden während der «Pandemie» ignoriert. Die Opfer dieses Verbrechens werden nach wie vor im Stich gelassen, die Verantwortlichen nicht belangt. Ob es jemals eine ehrliche Aufarbeitung geben wird? Hopf brachte die Lage mit diesen Worten auf den Punkt:
«Wenn das ganze politische System in diese Machenschaften involviert ist, dann werden sie wohl alles tun, außer sich selbst die Handschellen anzulegen. Da liegt das Problem. Die diversen Behörden und Parteien sind so vielschichtig involviert, dass sie sich gegenseitig schützen. Wenn alle Dreck am Stecken haben, fürchten alle eine Verurteilung.»
Was die Nebenwirkungen der «Impfstoffe» angeht, gibt es auch in Spanien eine interessante Meldung: Ein Sozialgericht in Barcelona hat den Impfschaden eines Lehrers als Arbeitsunfall anerkannt. Vier Jahre musste der Mann, der 2021 nach einer AstraZeneca-Spritze eine schwere Thrombose erlitten hatte, um Gerechtigkeit kämpfen. Die Regierung hatte die Lehrer zur «Impfung» gedrängt, danach aber behauptet, die Entscheidung sei freiwillig gewesen.
Das zeigt, wie herzlos Politiker mit den Opfern des Virus-Terrors umgehen. Aber es verdeutlicht auch, wie abartig das Pandemie-Geschäft ist: Big Pharma und andere Akteure bereichern sich schamlos am Verkauf von «Impfstoffen», die korrupte Regierungen ihrem Volk mithilfe von Propaganda und Zwang aufnötigen. Und der Bürger zahlt nicht nur seine gefährlichen Spritzen selbst, er muss auch für seine eigenen Impfschäden aufkommen, an denen wiederum die Pharmakonzerne verdienen. Eine runde Sache.
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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Spanien: Justiz erkennt Covid-Impfstoffschaden als Arbeitsunfall an
Ein Lehrer an einer öffentlichen Schule in Barcelona ließ sich 2021 mit AstraZeneca impfen, drei Tage später wurde er mit einer schweren Thrombose ins Krankenhaus eingeliefert. Vier Jahre lang musste er für die Anerkennung seines Impfschadens kämpfen, denn der Staat behauptete, die «Impfung» sei freiwillig gewesen.
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Spanien: Elektroauto der Ortspolizei explodiert
In Palma del Río, einer Ortschaft in der andalusischen Provinz Córdoba, ist ein elektrisches Polizeifahrzeug in Brand geraten und explodiert. Vor vier Jahren hatte die Gemeindeverwaltung zwei dieser Autos angeschafft, um der Klimanotlage entgegenzuwirken und ein Zeichen für Nachhaltigkeit zu setzen.
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Seymour Hersh: USA bestimmen über ukrainischen «Obstgarten»
Russische und ukrainische Militärs reden weiterhin in geheimen Gesprächen über ein Ende der Kampfhandlungen in der Ukraine. Das berichtet der US-amerikanische Journalist Seymour Hersh in einem aktuellen Blogeintrag. Darin gibt er Informationen über das Telefonat zwischen Trump und Putin wieder.
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Aufklärung über einen Krieg ohne Ende
Mit einem Vortrag hat der Nahost-Experte Michael Lüders grundlegende Aussagen aus seinem neuen Buch über den Nahost-Konflikt in Berlin vorgestellt. Dabei hat er über Interessen im Hintergrund ebenso aufgeklärt wie er falschen Darstellungen zu dem Konflikt widersprach. Ein Bericht von Tilo Gräser
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Die Ukraine lockt unter 25-Jährige mit Cheeseburgern an die Front
Personen unter 25 Jahren sind in dem Land von der Wehrpflicht befreit. In einem Video des Verteidigungsministeriums wird nun erklärt, wie viele Cheeseburger sich die potenziellen Soldaten mit umgerechnet 24.000 Dollar für ein Jahr Dienst leisten könnten. Diese Summe wird in «Sonderverträgen» für Freiwillige im Alter von 18 bis 24 Jahren versprochen, die das Verteidigungsministerium im Februar angekündigt hat.
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EU-Plan Kriegsanleihen: «Herrschaft des Unrechts»
So bezeichnet der Finanzexperte Stefan Homburg den Plan der EU, bis 2030 massiv aufzurüsten und den Mitgliedstaaten dafür Milliardenkredite zu gewähren. Mit Bankenunion, Impfstoffdeals und Kriegsfinanzierung überschreite die EU ihre Kompetenzen, und das seien nur drei Beispiele von vielen, betont Homburg.
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Massives Zensurprogramm von USAID und dem Global Engagement Center aufgedeckt
Die Organisation America First Legal hat durch Freedom of Information Act-Anfragen erhaltene Dokumente veröffentlicht, laut denen die beiden US-Behörden mit der britischen Regierung und Medienunternehmen zusammenarbeiteten, um KI-Zensurinstrumente einzusetzen. Ein zentrales Ziel war die Bekämpfung von Covid-«Desinformation».
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