Bahnbrechendes Urteil in Spanien: Das Sozialgericht von Barcelona hat den Impfschaden, den Pedro García, ein Physik- und Chemielehrer an einer öffentlichen Schule der Stadt, nach der AstraZeneca-Spritze erlitten hat, als kausale Folge der Corona-«Impfung» und deshalb als Arbeitsunfall eingestuft.
García hatte sich am 24. Februar 2021 mit Vaxzevria impfen lassen, drei Tage später wurde er wegen beidseitiger hochgradiger pulmonaler Thromboembolien, alveolärer Blutungen, portosplenischer Thrombosen und Thrombozyten ins Krankenhaus eingeliefert, wo er fast drei Wochen lang behandelt werden musste.
Für die Anerkennung seines Impfschadens musste der Lehrer vier Jahre lang kämpfen. Obwohl das Gesundheitsministerium in einem Bericht anerkannt hatte, dass bei ihm «das Bild einer Thrombose mit Thrombozytopenie mit positiven Anti-PF4-Heparin-Antikörpern in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Verabreichung des Vaxzevria-Impfstoffs aufgetreten ist».
Auch wurde zugegeben, dass «das Thrombosesyndrom mit Thrombozytopenie eine identifizierte und im technischen Datenblatt und in der Packungsbeilage des Vaxzevria-Impfstoffs aufgeführte Nebenwirkung ist». Zudem wurde bestätigt, dass er «keine relevante medizinische Vorgeschichte oder Risikofaktoren hatte, die als alternative Ursachen in Frage kämen». Dennoch hatte die Sozialversicherung diesen kausalen Zusammenhang bisher nie anerkannt.
Das Urteil sei ein wichtiger Präzedenzfall in Bezug auf die letztendliche Verantwortung, die der Staat bei solchen Impfschäden übernehmen müsse, schreibt The Objective. Denn bisher hätten die Behörden immer behauptet hat, die «Impfung» sei freiwillig erfolgt.
Pedro García erklärte gegenüber der Zeitung: «Das ist gerecht. Wir haben uns auf Empfehlung des Staates impfen lassen, um arbeiten zu können, die Kinder zu schützen und das Recht auf persönlichen Unterricht zu gewährleisten. Vier Jahre lang hat der Staat dies nicht anerkennen wollen.»
Zur Erinnerung: AstraZeneca wurde im Mai 2024 in Europa die Zulassung entzogen, nachdem in Großbritannien 80 Impfgeschädigte eine Sammelklage gegen den Pharmakonzern angestrengt hatten (wir berichteten hier, hier, hier und hier).