Der Film «Terminator», dessen erster Teil im «Orwell-Jahr 1984» erschien, hat es uns vor Augen geführt, wie eine Gesellschaft aussehen könnte, bei der Menschen, deren Inneres aus Drähten und Elektronik besteht, von Menschen aus Fleisch und Blut nicht zu unterscheiden sind. Bewegen wir uns darauf zu?
Ein Video, das der Rechtsanwalt Gordon Pankalla auf seinem Telegram-Kanal veröffentlicht hat, erweckt diesen Eindruck. Es zeigt einen Roboter in Menschengestalt mit dem Namen «Annika», der an eine Runde von (lebendigen) Menschen folgende Frage stellt:
«Hat jemand eine Frage an Annika»?
Daraufhin fragt eine der umstehenden Personen: «Kannst du mir einen Witz erzählen?» Daraufhin antwortet Annika:
«Ja, natürlich. Annika ist sehr lustig. Warum fahren Roboter in den Urlaub?»
«Ja, warum?», reagiert der Fragesteller. Und Annika sagt:
«Um ihre Batterien aufzuladen.»
Quelle: Telegram-Kanal von Gordon Pankalla¨
Dann fragt Annika: «Möchte jemand noch einen Witz hören?» Und aus dem Off heißt es: «Ja, bitte.» Dann stellt Annika die Frage: «Was ist die Lieblingsband eines Roboters?» Ihre Frage beantwortet «sie» selbst: «Metallica».
Gordon Pankallas Kommentar dazu: «Wollen wir eine solche Gesellschaft? Ich sage nein! Robot go home.»
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