Das Center for Countering Digital Hate (CCDH), eine Organisation mit Sitz in Großbritannien, arbeitete während der «Pandemie» mit vom Steuerzahler finanzierten US-Gruppen zusammen, um konservative Nachrichten zu zensieren und zu demonetarisieren. Dies geht aus neu aufgedeckten Dokumenten hervor, über die Natural News berichtet.
Unter der Leitung des Geschäftsführers Imran Ahmed erhielt die CCDH demnach Gelder von US-Regierungsstellen und privaten Einrichtungen, darunter die Obama Foundation, USAID, die Bill & Melinda Gates Foundation und das US-Gesundheitsministerium. Diese Gelder hätten es ihr ermöglicht, ihre Tätigkeit auf die USA auszuweiten, so Natural News.
Die Organisation habe Plattformen wie Google unter Druck gesetzt, um konservative Websites wie The Gateway Pundit, Zero Hedge und The Federalist zu demontieren und ihre Reichweite und Werbeeinnahmen unter dem Vorwand der Bekämpfung von Fehlinformationen einzuschränken. Die betroffene The Gateway Pundit befasste sich ebenfalls mit dem Fall.
Eine der umstrittensten Bemühungen der CCDH war ihr Bericht «Disinformation Dozen», in dem Persönlichkeiten wie Robert F. Kennedy Jr. und Dr. Joseph Mercola als Hauptquellen der Impfskepsis bezeichnet wurden. Obwohl eine mangelhafte Methodik festgestellt wurde, wurde der Bericht von der Regierung Biden zur Rechtfertigung der Zensur impfkritischer Inhalte in den sozialen Medien herangezogen.
Darüber hinaus hat sich die CCDH mit Restless Development, einer vom Steuerzahler finanzierten Organisation, zusammengetan, um «Blocklisten» von konservativen Websites zu erstellen und sie so von digitalen Werbenetzwerken auszuschließen. Ahmed prahlte während seiner Aussage vor dem britischen Parlament im September 2021 offen mit dem Erfolg seiner Organisation bei der Demonetisierung von The Gateway Pundit:
«Nach einer einjährigen Kampagne von CCDH hat Google sie aus seinem Display-Netzwerk genommen. Sie sind jetzt entmachtet, was bedeutet, dass sie ihren Unsinn nicht weiter verbreiten können.»
Die Maßnahmen der CCDH, die über finanziellen Druck hinausgingen, und den Berichten zufolge auch rechtliche Drohungen gegen Andersdenkende enthielten, haben bei Verfechtern der Meinungsfreiheit und konservativen Führern Empörung ausgelöst. Gemäß Kritikern stellt diese Kampagne einen gefährlichen Präzedenzfall dar, bei dem ausländische Organisationen die Politik der USA beeinflussen und die Meinungsäußerung US-amerikanischer Bürger unterdrücken. Ein Sprecher von The Gateway Pundit erklärte.
«Dies ist ein unverhohlener Versuch, abweichende Meinungen zum Schweigen zu bringen und die Berichterstattung zu kontrollieren. Wenn die Regierung und Big Tech zusammenarbeiten, um Stimmen zu zensieren, mit denen sie nicht einverstanden sind, ist das nicht nur ein Angriff auf die Redefreiheit, sondern auf die Demokratie selbst.»
Juristische Gruppen wie America First Legal haben eine Untersuchung des Justizministeriums gefordert, um zu ermitteln, ob die CCDH und ihre Führung als ausländische Agenten registriert werden sollten. Laut Gene Hamilton, Geschäftsführer von America First Legal, ist das Biden-Harris-Justizministerium jetzt «in Alarmbereitschaft». Es sei jetzt «an der Zeit zu ermitteln». Natural News schließt:
«Während die Debatte über freie Meinungsäußerung und Zensur immer intensiver wird, erinnern die Enthüllungen über die Aktivitäten der CCDH eindringlich an die Gefahren staatlicher Überregulierung und die Bedeutung des Schutzes des ersten Verfassungszusatzes. In einer Zeit, in der Information Macht bedeutet, ist der Kampf für die freie Meinungsäußerung wichtiger denn je.»