Die 14-Jährige Esme Lomax aus Schweden hat eine Maske erfunden, die sich von selbst verfärbt, wenn unter der Maske eine bestimmte Menge an Kohlendioxid erreicht wird und man sie nicht mehr tragen sollte, wie Euronews berichtete.
Esme erklärte: «Ich habe mir gesagt, dass Kohlendioxid eine saure Substanz ist, also eine Säure, die reagieren kann. Und das PH-Papier in der Maske ist der Indikator.» Für diese Idee gewann die junge Schwedin den ersten Preis der Klassenstufe sechs bis neun beim grössten schwedischen Erfinderwettbewerb für Schülerinnen und Schüler.
Bis die «intelligenten» Masken zu Verfügung stehen, empfiehlt Euronews: «Für maximalen Schutz im Alltag, am besten alle vier Stunden die Maske wechseln.»
Kommentar der Redaktion:
Der Erfindergeist von Esme ist beachtlich und ihrer Motivation gebührt Respekt. Die Erfindung könnte dazu beitragen, die durch Masken verursachten physischen Schäden zu reduzieren. Wesentlich besser wäre es jedoch, die Maskenpflicht abzuschaffen. Denn da erwiesenermassen keine asymptomatische Übertragung stattfindet, ist es wissenschaftlich völlig sinnlos, dass gesunde Menschen Masken tragen müssen.
Zudem fragt sich: Wenn es wirklich um unsere Gesundheit geht, weshalb wird dann nur streng kontrolliert, ob Masken getragen werden, und nicht, ob sie nach einer bestimmten Zeit abgezogen oder regelmässig ersetzt werden? Weshalb kommt ein 14-jähriges Mädchen auf diese Idee, und nicht einer der zahlreichen «Experten», die diese Maskenpflicht unterstützen?