Albert Bourla, der seit 2019 als CEO von Pfizer fungiert, ist jetzt die bestbezahlte Führungskraft in der gesamten Pharmaindustrie. Darüber berichtet The Dossier.
Das Portal beziffert Bourlas Gesamtvergütung auf «astronomische 33 Millionen Dollar». Seit 2019 habe er somit knapp 100 Millionen Dollar an Gehalt verdient. Durch den Verkauf von Pfizer-Aktien habe er zusätzlich einen zweistelligen Millionenbetrag erlöst. Allein Ende letzten Jahres habe er 222’328 Pfizer-Aktien verkauft und damit über sechs Millionen Dollar einstreichen können. Derzeit halte er noch etwa eine Viertelmillion Aktien des Unternehmens.
«Unter seiner ‹Führung› (…) hat Bourla sowohl mit der Trump- als auch mit der Biden-Administration – und zahllosen weiteren Nationen – zusammengearbeitet, um Milliarden von Dollar aus den Staatskassen von Dutzenden von Nationen zu plündern», schreibt The Dossier.
Pfizer sei es gelungen, die Massen zu täuschen, indem das Unternehmen statistische Fehler begangen und regelrechten Betrug betrieben habe. Um die Pfizer-«Impfungen» weiter anzuheizen, habe sich Bourla häufig auf betrügerische Marketingpraktiken eingelassen und routinemässig und fälschlicherweise behauptet, die Pfizer-mRNA-Spritze sei so etwas wie ein Heilmittel gegen das angeblich neuartige Coronavirus.
Screenshot: Artikel The Dossier; Nachricht von Albert Bourla vom 1. April 2021
Der «Impfstoff» des Unternehmens habe jedoch nicht nur keinerlei Vorteile gebracht oder nachweislich «den Schnupfen» gestoppt, sondern auch «ein noch nie dagewesenes Nebenwirkungsprofil» gezeigt. Doch aufgrund von Bourlas Deals sei Pfizer von jeglicher Haftung befreit.
Leider sei Bourla bei weitem nicht der einzige Pharma-Manager, der durch die «Pandemie» viel Geld verdient hätte, teilt The Dossier mit. So sei Stéphane Bancel, der CEO von Moderna, während der Covid-19-Ära zum Milliardär geworden, dank seiner grossen Kapitalbeteiligung an dem Unternehmen. Bancel habe ausserdem fast 20 Millionen Dollar pro Jahr als Vergütung erhalten.