Wer an dem Thema Viren, Virennachweis und im Speziellen auch am Thema Masern interessiert ist, für den oder die gibt es übermorgen einen bemerkenswerten Termin:
Die Kinopremiere der 4-teiligen Masernprozessvideoreihe am 17. April 2024.
Quelle: Telegram-Kanal von Next Level
Um 19 Uhr startet der Film. Das Kino, in dem die Premiere stattfindet – die Forsthof Lichtspiele –, liegt zugegebenermassen nicht in einer deutschen Metropole, sondern in der Forsthofstraße 3 im beschaulichen saarländischen Wadrill.
Doch laut der Wissenschaftsplattform Next Level, die den Dokumentarfilm produziert hat, lohnt die Anreise:
«Selbst nach acht Jahren und vielen Informationen zum Masernvirusprozess werden das Urteil, die Aussagen und die damit einhergehende Wirkung sowohl von den Mainstreammedien als auch in der Kritikerszene falsch wiedergegeben.
Tatsächlich nämlich konnte innerhalb des Masernvirusprozesses, der einzigartig ist in der Geschichte der Menschheit, bewiesen werden, dass bisher keinerlei wissenschaftliche Literatur existiert, die einen einwandfreien Nachweis für ein krankmachendes Masernvirus vorweisen kann.
Mehr noch, dieser Gerichtsprozess bestätigt, durch die Tatsachen der Protokolle sowie den Aussagen des RKI und den vorgelegten Gutachten innerhalb des Prozesses, dass alle Behauptungen zur Ansteckung von Masern, zu Masernimpfungen und zum Masernvirus keine wissenschaftliche Grundlage haben.
Was wirklich geschah, und welche Bedeutung und Auswirkungen dies hat, zeigen wir in diesem Video klar, übersichtlich und einprägsam auf.»
Ausgangspunkt des Masernvirusprozess war derweil die Auslobung von Stefan Lanka, die darin bestand, dass derjenige 100’000 Euro bekommen sollte, der mittels einer wissenschaftlichen Publikation die Existenz und Grösse des Masernvirus beweisen könne.
Diese Auslobung wurde von dem Arzt David Bardens angenommen. Doch die von ihm präsentierten sechs Studien, mit denen er den Beweis erbracht haben wollte, akzeptierte Lanka nicht als Beleg. Daraufhin ging das Ganze vor Gericht.
Und genau genommen entschied das Gericht, dass die von Bardens vorgelegten sechs wissenschaftlichen Publikationen die Auslobungsbedingungen Lankas nicht erfüllten – verlangten diese doch Vorlage «einer» wissenschaftlichen Publikation mit einer vollständigen Beweisführung.
Das Urteil erlaubt also genau genommen folgende Feststellung: Es gibt nicht «die eine» Publikation, in der die Existenz eines spezifischen krankmachenden Masernvirus vollständig bewiesen wurde. Und mal ehrlich, eigentlich sollte man auch erwarten können, dass es zu einem Virus eine einzelne(!) beweisführende Studie gibt, denn auch sonst – ob nun bei HIV oder bei SARS-CoV-2 – werden in der Regel ja Einzelstudien genannt, mit denen man den Virusnachweis geführt haben will.
Um die Prozesse, die notwendig sind beziehungsweise wären, um ein Virus nachzuweisen, darzustellen, braucht es ja auch nicht mehr als eine einzelne Studie.
Zudem drängt sich die Frage auf: Wieso wird nicht einfach eine Einzelstudie aufgelegt und in dieser dann das Masernvirus solide nachgewiesen, um auch die letzten Zweifel endgültig auszuräumen?
Geldmittel und die Zeit wären auch hierfür ohne Frage mehr als genug vorhanden …
Das Kino in Wadrill fasst insgesamt 70 Plätze – und wie Transition News versichert wurde, gibt noch ein paar wenige freie Plätze.
Wer einen dieser restlichen freien Platz «ergattern» möchte, der kann dies tun, indem er oder sie eine Email schickt an Herrn Schneider vom Schneider’s Bioladen in Wadern, das unweit von Wadrill gelegen ist. Diese lautet: [email protected].
Der Eintrittspreis ist «auf Wertschätzungsbasis», wie es heisst.
Parkmöglichkeiten gibt es übrigens auch, und zwar an der Wadrilltalhalle.
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