Politiker sowie deren wissenschaftliche Berater und Hofberichterstatter haben während der sogenannten Corona-«Pandemie» behauptet, mRNA-Impfstoffe würden die Bevölkerung vor dem SARS-CoV-2-Virus schützen. Kritische Wissenschaftler haben dieser These von Beginn an widersprochen und ihre Argumente in Texten und Studien dargelegt. Im Laufe der Jahre haben sich die Beweise verdichtet, dass die experimentellen Genpräparate viel Schaden anrichten können.
Jetzt hat die McCullough-Stiftung eine neue Analyse veröffentlicht, in der aufgezeigt wird, dass mRNA-Injektionen für verstärkte Schäden des Körpers durch nachfolgende SARS-CoV-2-«Infektionen» verantwortlich sein können. Diese «Hybrid-Schadenshypothese» wurde mit 380 Referenzen untermauert. Die neue Analyse wurde von den Wissenschaftlern und Ärzten Nathaniel Mead, Jessica Rose, Stephanie Seneff, Claire Rogers, Breanne Craven, Nicolas Hulscher, Kirstin Cosgrove, Paul Marik und und Peter McCullough verfasst.
In diesem Zusammenhang sei es wichtig zu verstehen, dass die Menschheit von zwei biologischen Kampfstoffen getroffen wurde, betont der Epidemiologe Nicolas Hulscher. Diese seien:
- Ein künstlich hergestelltes SARS-CoV-2-Virus, das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen den USA und China ist – und in jahrelanger gefährlicher Gain of Function-Forschung entwickelt wurde.
- Die mRNA-Gentherapie-«Gegenmaßnahmen», die vor über zehn Jahren im Rahmen der Pandemieprogramme der DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) des US-Verteidigungsministeriums konzipiert wurden.
Gemeinsam hätten diese beiden Faktoren eine Welle chronischer Erkrankungen, plötzlicher Todesfälle und einer beispiellosen Übersterblichkeit ausgelöst. Das neue Manuskript der McCullough-Stiftung «Compound Adverse Effects of Covid-19 mRNA Vaccination and Coronavirus Infection: A Convergence of Extensive Spike Protein Harms to the Human Body» (Zusammengesetzte Nebenwirkungen der Covid-19-mRNA-Impfung und der Coronavirus-Infektion: Eine Konvergenz umfangreicher Schäden durch Spike-Proteine für den menschlichen Körper) hat untersucht, wie diese beiden Wirkstoffe eine toxische Synergie erzeugen, die von den Wissenschaftlern als «Hybrid-Schadenshypothese» bezeichnet wird.
Die umfassende Arbeit beschreibt detailliert, wie Coronavirus-Infektionen die Nebenwirkungen einer vorherigen mRNA-Impfung «über Jahre hinweg verstärken und so eine anhaltende globale Gesundheitskrise auslösen können, die durch chronische Erkrankungen, plötzliche Todesfälle und eine anhaltend überdurchschnittliche Sterblichkeit gekennzeichnet ist». Die «Hybrid-Schadenshypothese» basiert demnach auf fünf Merkmalen.
1. Immunotoxische Nutzlast
mRNA-Impfstoffe enthalten:
- Spike-Protein – toxisch, egal ob aus dem Virus oder dem «Impfstoff».
- Lipid-Nanopartikel (LNP) – stark entzündungsfördernd und immunstörend.
- DNA-Verunreinigungen – mit dem Risiko einer genomischen Integration, Autoimmunität und Krebs.
- Diese anhaltende immunotoxische Belastung bereitet den Körper auf größere Schäden bei zukünftigen SARS-CoV-2-Infektionen vor.
2. Ganzkörper-Biodistribution
Das mRNA-LNP-Paket verbleibt nicht an der Injektionsstelle. Es wandert durch den Körper, durchquert die Blut-Hirn- und Plazenta-Schranke und reichert sich in Herz, Gehirn, Eierstöcken, Nebennieren und anderen Organen an. Das bedeutet, dass jede Infektion zu einem Angriff auf mehrere Organe werden kann.
3. Verlängerte Exposition gegenüber Spike-Proteinen
Synthetische mRNA, die zur Stabilisierung stark modifiziert wurde, kann die Produktion von Spike-Proteinen über Monate hinweg antreiben – in dokumentierten Fällen sogar über Jahre hinweg. Diese Persistenz lässt sich nicht allein durch die verlängerte Stabilität der mRNA oder die Proteinretention erklären. Ein plausibler Mechanismus ist die genomische Integration von aus Plasmiden stammender fremder DNA in menschliche Zellen, einschließlich des SV40-Promotors und der Spike-kodierenden DNA.
Das Spike-Protein selbst ist resistent gegen Abbau und kann noch lange nach der Injektion im Gewebe verbleiben. Dies schafft ein zwei- bis dreijähriges «Fenster der Anfälligkeit», in dem jede nachfolgende SARS-CoV-2-Reinfektion den Schaden verstärken und neue Verletzungen auf die bestehende Spike-induzierte Pathologie aufschichten kann – ein Prozess, der im Mittelpunkt der «Hybrid-Schadenshypothese» steht.
4. Kumulative Exposition
Mehrere mRNA-Dosen erhöhen das Risiko. Jede «Impfung» erhöht die Gesamtbelastung durch Spike-Proteine und verstärkt die Immundysregulation. Infektionen nach wiederholter Injektion führen zu einer veränderten Immunprogrammierung – einschließlich IgG4-Klassenwechsel und T-Zell-Erschöpfung –, wodurch die Virusbeseitigung und die Krebsüberwachung beeinträchtigt werden.
5. Überlappende Pathophysiologie
Sowohl die mRNA-Injektion als auch die SARS-CoV-2-Infektion können Folgendes verursachen:
- Hyperinflammation
- Autoimmunität
- Lymphopenie
- Interferonunterdrückung
- Wenn sich diese Mechanismen überschneiden, können sie additiv oder synergistisch wirken – wodurch Infektionen nach der «Impfung» weitaus gefährlicher sind als jede einzelne Exposition für sich genommen.
Negative Wirksamkeit begünstigt Covid-19
In allen acht in Abbildung 1 dargestellten Ländern kam es erst nach der vollständigen Impfung von 75 Prozent der Bevölkerung zu einem starken Anstieg der Infektionszahlen und Todesfälle – während der milden Omikron-Phase. Große Studien zeigen übereinstimmend, dass der Schutz durch mRNA-«Impfstoffe» innerhalb weniger Monate nachlässt und dann in eine negative Wirksamkeit umschlägt, wobei mehr Dosen ein höheres Infektionsrisiko bedeuten.
Eine Analyse von 145 Ländern ergab, dass Impfprogramme mit bis zu 291 Prozent mehr Infektionsfällen und 205 Prozent mehr Todesfällen verbunden waren, als ohne sie prognostiziert worden war. Diese Muster deuten darauf hin, dass Masseninjektionen mit mRNA-Stoffen ein wesentlicher Treiber für Covid-19-Wellen sind.
Screenshot: Abbildung 1
Das Post-Impfsyndrom tarnt sich oft als «Long Covid»
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass seit 2021 viele sogenannte Long Covid-Fälle tatsächlich Post-Impfsyndrome nach Covid-19-mRNA-Injektionen sein könnten. Denn sowohl eine Infektion als auch eine Injektion setzen den Körper anhaltend Spike-Proteinen aus, was zu überlappenden Symptomen in Herz-Kreislauf-, neurologischen, Autoimmun- und anderen Systemen führt. Studien zeigen, dass gespritzte Personen oft höhere Spike-Antikörperwerte und höhere Raten chronischer Symptome aufweisen als nicht geimpfte Personen. Die Fehlklassifizierung von Impfschäden als «Long Covid» verschleiert das gesamte Ausmaß der Schäden und verzerrt das Risiko-Nutzen-Profil von mRNA-Produkten.
Übersterblichkeit und Fehlzuordnung
Das epidemiologische Muster ist eindeutig:
Länder mit einer hohen mRNA-Impfquote verzeichneten auch nach dem starken Rückgang der Letalität von Omikron eine anhaltende Übersterblichkeit aller Ursachen. Viele dieser Todesfälle wurden als «Covid-19-bedingt» registriert, sie traten jedoch bei vollständig gespritzt oder geboosteten Personen auf, oft Monate oder Jahre nach ihrer letzten mRNA-«Impfung».
Mechanistisch gesehen sei es plausibel, dass eine vorherige Injektion die Schwere ansonsten milder Reinfektionen verstärkte und zu schlechteren Ergebnissen führte, so Hulscher. Diese systematische Fehlzuordnung habe die tatsächliche Rolle der «Impfung» bei der Sterblichkeit nach 2021 verschleiert. Die «Hybrid-Schadenshypothese» liefere eine biologisch konsistente Erklärung dafür, warum selbst milde Omikron-Wellen mit anhaltenden Spitzen bei den überzähligen Todesfällen zusammenfielen. Der Epidemiologe betont:
«Wenn die ‹Hybrid-Schadenshypothese› richtig ist, befinden sich Millionen von Menschen weiterhin in einer verlängerten Gefahrenzone, in der jede Reinfektion eine schwere Erkrankung oder den Tod auslösen kann – eine Folge der massenhaften mRNA-Impfpolitik, die auf einem im Labor entwickelten Erreger basiert.»
Dies habe zu einer anhaltenden, globalen Gesundheitskrise geführt, die in der modernen Geschichte beispiellos sei – und die Verantwortlichen seien immer noch nicht zur Rechenschaft gezogen worden.