In den USA gibt es derzeit beträchtliche «sozialtechnische Anstrengungen», um die «extreme» Verwendung von wiederaufbereitetem Wasser in grossem Umfang zu fördern. Man bemühe sich mit allen Kräften, den Bürger davon zu überzeugen, aufbereitetes Toilettenwasser als Trinkwasser und für den Hausgebrauch zu akzeptieren. Darüber berichtet Tessa Lena auf dem Blog von Dr. Joseph Mercola.
Die üblichen Verdächtigen würden versuchen, die Mängel der bestehenden Wasseraufbereitungssysteme sowie die «Klima»-Rhetorik zu nutzen, um diese Ziele umzusetzen. Der «regulatorische Druck» steige.
Während einige Verwendungszwecke von wiederaufbereitetem Wasser, wie beispielsweise die industrielle Wiederverwendung, sehr sinnvoll seien, gebe es keine Garantie dafür, dass die neuen Aufbereitungssysteme, die Abwasser in Trinkwasser umwandeln sollen, durchweg perfekte Arbeit leisteten. Dies gibt die Autorin zu bedenken und betont, dass es den Initiatoren dieser Idee noch um etwas anderes gehe:
«Wir sind mehr als ‹Fleischsäcke, die Trinkwasser konsumieren›, wir haben eine Würde. Und unsere Würde ist das, was die Herrschenden untergraben wollen. In dieser Geschichte geht es um Erniedrigung, die den Menschen als ‹Kampf gegen den Klimawandel» verkauft wird. Genauer gesagt geht es darum, die Menschen zu zwingen, ausdrücklich und zwangsläufig aufbereitetes Toilettenwasser zum Trinken und für andere Haushaltszwecke zu verwenden.»
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