Junge Australier, Amerikaner, Briten und andere hätten Grund zur Sorge, denn die Zahl der Krebserkrankungen bei jungen Menschen sei sprunghaft angestiegen, schreibt Okay Then News. So habe die staatlich finanzierte ABC News kürzlich offenbart, dass «bei Australiern im Alter von 30 und 40 Jahren beispiellose und in einigen Fällen weltweit führende Raten von mindestens zehn verschiedenen Krebsarten auftreten – und Wissenschaftler verzweifelt zu verstehen versuchen, warum».
ABC News zufolge stieg bei den 30- bis 39-jährigen Australiern «der früh einsetzende Prostatakrebs um 500 Prozent, Bauchspeicheldrüsenkrebs um 200 Prozent, Leberkrebs um 150 Prozent, Gebärmutterkrebs um 138 Prozent und Nierenkrebs um 85 Prozent».
In den USA hätten «große Mengen von Daten aus US-Krebsregistern einen noch ausgeprägteren Trend» gezeigt, auch Briten und andere seien betroffen. Die meisten Experten würden glauben, «dass Giftstoffe oder toxische Einflüsse in unserer Umgebung mit unseren Genen interagieren und bösartige Veränderungen verursachen», schreibt ABC News.
Der Zeitraum dieser dramatischen Entwicklung wird von dem Portal zwar auf die Jahre 2000 bis 2024 festgelegt, trotzdem schlägt Okay Then News vor:
«Da die Experten offenbar nicht wissen, was die Ursache ist, und wir bereits unbekannte Giftstoffe in Betracht ziehen, wäre es jetzt nicht ein guter Zeitpunkt, um die Rolle der Covid-19-Impfstoffe zu prüfen?»