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«Todesursache Nummer 1 in den USA: Medikamente – mit 882’000 Opfern jährlich»

Das konstatiert Peter C. Gøtzsche, Mitbegründer der Cochrane Collaboration und Professor für Design und Analyse klinischer Forschung an der Universität Kopenhagen. «Die Überbehandlung mit Medikamenten kostet viele Menschen das Leben, und die Zahl der Todesfälle steigt. Es ist daher seltsam, dass wir es zugelassen haben, dass diese lang anhaltende Drogenpandemie weitergeht, und das umso mehr, als die meisten Drogentoten leicht vermeidbar sind.» Das schreibt (...)

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«Wir wissen es nicht. Diese Erkenntnis ist eine Errungenschaft»

Diesen Satz hätte sich Sonja L. Bauer, Redaktorin beim «Berner Landboten», von den Entscheidungsträgern während der «Corona-Zeit» gewünscht. Sie sagte ihn bei ihrem Auftritt beim Symposium «Corona – Fakes und Fakten» im Themenblock «Medien». Neben ihr berichteten drei weitere Medieninsider frei von Polemik von ihren Erfahrungen. Der Themenblock «Medien» des Symposiums «Corona – Fakes und Fakten», das am 6. und 7. April in Bern stattfand, wurde von Prisca Würgler moderiert, der Verlegerin der Zeitschrift Die Freien. Sie ging vom Begriff «Die Vierte Gewalt» aus, die Missstände aufdecken sollte. Und sie stieg mit einer steilen (...)

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Australien: Medien verunglimpfen Opfer des Terroranschlags in einer Kirche

Nach der Messerattacke auf einen Bischof in Sydney sind die australischen Mainstreammedien wegen ihrer Berichterstattung in die Kritik geraten. Ihnen wird vorgeworfen, das Opfer anzugreifen, anstatt sich auf den Täter des Terroranschlags zu konzentrieren. Nur einen Tag nachdem Bischof Mar Mari Emmanuel während eines Gottesdienstes in Sydney von einem Dschihadisten mit einem Messer angegriffen wurde, starteten die australischen Medien einen üblen Rufmord gegen ihn, wie Rebel News berichtet. Der 16-jährige Angreifer hatte während eines live (...)

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Griechenland und der «plötzliche und unerwartete» Bevölkerungskollaps

Dass Hellas vielleicht das erste Land sein wird, dessen Bevölkerung einen regelrechten Einbruch erleidet, wird im Moment breit kommentiert. Er kommt aber keineswegs unerwartet – und bei der Ursachenforschung gibt es noch viele Lücken. Von Daniel Funk Bereits in den 1980er Jahren sank die Geburtenrate in Griechenland unter den kritischen Wert von 2,1 Kindern pro gebärfähige Frau. In den 90ern erreichte sie dann ein Allzeittief von 1,23 Geburten, erholte sich anschliessend aber wieder etwas. Zur Zeit verharrt sie bei 1,39. Nicht genug, um die (...)

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WHO-Funktionärin: Empfehlungen gegen Impfpässe wurden ignoriert, um den digitalen Rollout fortzusetzen

Diese Aussage stammt aus einem Gerichtsverfahren, das ein Bürger gegen die finnische Regierung angestrengt hat. Die Regierungen seien entschlossen gewesen, die invasive Technologie entgegen aller Ratschläge einzuführen. Der sogenannte Impfpass sei nicht notwendig. Die WHO-Funktionärin Hanna Nohynek habe vor Gericht ausgesagt, dass so ihre Empfehlung an die finnische Regierung während der Corona-«Pandemie» gelautet habe, wie Reclaim The Net berichtet. Nohynek, die auch Chefärztin des finnischen Instituts für (...)

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Preise nach Sanktionen: in Russland um 11,3 Prozent nach unten, in Grossbritannien um 10,5 Prozent nach oben

Das berichtet die britische «Sun». Dabei gibt es starke Unterschiede bei den Preisveränderungen für einzelne Güter. Am extremsten ist die Differenz bei den Energiekosten. Diese stiegen in Russland um 10 Prozent, in Grossbritannien hingegen um satte 80 Prozent. Ein Bericht in der britischen Boulevardzeitung Sun enthüllt, wen die westlichen Sanktionen gegen Russland getroffen haben. Die Kosten für russischen Kohl sind in 25 Regionen um 40 Prozent gesunken, landesweit sogar um 33 Prozent. Kartoffeln sind um 28 Prozent, Rote Beete um 27 Prozent, (...)

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