Seit Beginn der Verabreichung der «Impfstoffe» gegen COVID gibt es Berichte über angebliche Kontaminierungen dieser Präparate, insbesondere mit Graphenoxid (wir berichteten zum Beispiel hier und hier). Nun hat die bolivianische Ärztin Liliana Zelada diese und andere Injektionen entsprechend untersucht, wie Uncut-News berichtet. In einem Video hat Zelada einen vom Notar versiegelten und unterschriebenen Bericht vor der Presse präsentiert.
Demnach sind mehrere Vakzine für Kinder, Anästhetika und COVID-«Impfstoffe» mit Graphenoxid und Nanotechnologie kontaminiert. Betroffen sind insgesamt neun Produkte, darunter Vitamin K und Diclofenac. Die Ärztin fordert die zuständigen Behörden deshalb auf, diese Arzneimittel zu untersuchen und zu analysieren.
Am 21. Juli hatte Zelada in Santa Cruz de la Sierra einen Vortrag über ihre Erkenntnisse gehalten. Dabei hat sie den Masernimpfstoff, den Fünffach-Impfstoff und die COVID-Injektion von Pfizer live analysiert. Über die Untersuchung wurde im bolivianischen Sender Gigavision berichtet. Zeladas Fazit: Alle diese Präparate enthalten Graphenoxid sowie selbstorganisierende Nanotechnologie. Laut der Ärztin gelangen diese Substanzen unter anderem ins Herz, ins Gehirn, in die Nieren und in die Leber.