Nachdem die Bill-Gates-Stiftung im Oktober 2019 mit dem «Event 201» den Ausbruch einer Corona-Pandemie simuliert hat, wird Gates jetzt konkret: Mit einigen Milliarden Dollar will der zweitreichste Mann der Welt mehrere Firmen finanzieren, die sieben unterschiedliche Impfstoffen herstellen werden – obwohl nur ein Bruchteil der erwarteten Impfstoffe überhaupt die Chance auf Erfolg hat. Gates´ Begründung für diese Entscheidung: Einige Milliarden Verlust heute sind besser als einige Billionen Verlust, wenn die Wirtschaft noch lange stillsteht.
Wie die Zeitschrift «The Nation» aufdeckt, ist Gates´ Grosszügigkeit keineswegs uneigennützig: Die Milliardenspenden dienen der Verwirklichung seiner gesundheits- und bildungspolitischen Ziele.