Offensichtlich vertuschen Aufsichtsbehörden Todesfälle im Zusammenhang mit den experimentellen Corona-«Impfstoffen». Zu diesem Schluss kommt das Brownstone Institute, nachdem ein Whistleblower dem Portal die Todesbescheinigungen aus Minnesota seit 2015 bis heute zugespielt hat.
Detailliert dokumentiert das Brownstone Institute, wie die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) Hinweise auf einen «Covid-Impfstoff» in den Todesbescheinigungen beseitigte.
Bei fast jeder Sterbeurkunde, die einen dieser «Impfstoffe» als Todesursache angab, haben die CDC demnach «Datenbetrug begangen, indem sie den ICD-10-Code (International Classification of Diseases) für Impfstoffnebenwirkungen nicht den auf der Sterbeurkunde aufgeführten Todesursachen zuordnete».
Zudem ist ausgeschlossen, dass andere – wie beispielsweise Bestatter oder Sachbearbeiter – den Betrug begangen haben könnten, denn es ist Aufgabe der CDC, die Codes zuzuweisen. Die CDC hätten diese Aufgabe nicht erfüllt, konstatiert das Brownstone Institute.
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