Plötzlich sorgen sich EU-Technokraten um Kollateralschäden, die sie durch ihre «Pandemie»-Massnahmen und die initiierte Energiekrise selbst verursacht haben.
So hat die Europäische Agentur für Grundrechte (FRA) darüber informiert, dass die Zahl der in Armut lebenden Kinder in den EU-Mitgliedstaaten – trotz Massnahmen zur Bekämpfung des Problems auf nationaler Ebene – bis 2022 weiter angestiegen ist.
Das Risiko der Kinderarmut war nach Angaben der FRA vor 2020 rückläufig, die Pandemie hat jedoch einen erneuten Anstieg verursacht. Darüber hinaus haben die hohen Energiekosten und die steigende Inflation die armen Haushalte am stärksten getroffen. Die Kinderarmutsquote lag nach Angaben der FRA im Jahr 2021 bei 24,4 Prozent.
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