Dänemark hat die Verabreichung von Covid-19-«Impfstoffen» für Personen unter 50 Jahren gestoppt. Die Gesundheitsbehörde begründet diesen Entscheid damit, dass der Nutzen der Gen-Injektionen wegen der weit verbreiteten Immunität und des geringen Risikos durch Covid zu gering sei.
«Menschen unter 50 Jahren haben im Allgemeinen kein besonders hohes Risiko, durch Covid-19 schwer zu erkranken. Darüber hinaus sind jüngere Menschen unter 50 Jahren gut vor einer schweren Covid-19-Erkrankung geschützt. Dies, weil sehr viele von ihnen bereits geimpft sind und sich zuvor (...) infiziert haben, so dass in diesem Teil der Bevölkerung eine gute Immunität besteht.»
Die allgemeine Bevölkerung unter 50 Jahren soll daher nicht geimpft werden, sondern nur diejenigen, die zu den Risikogruppen gehören oder mit Menschen aus Risikogruppen arbeiten.
Transition News wies wiederholt darauf hin, dass gerade bei jüngeren Menschen das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen bei den Corona-«Impfstoffen» höher ist als ihr Nutzen (siehe hier). Dies wird vermutlich auch der eigentliche Grund sein, warum Dänemark die unter 50-Jährigen nicht mehr impfen lässt.
Interessant: Trotzdem schreiben die dänischen Behörden nach wie vor, dass die Nebenwirkungen im Allgemeinen «leicht und vorübergehend» seien. «Wir halten die Impfstoffe für sehr sicher und gut dokumentiert», heisst es auf der Seite des Gesundheitsamtes weiter.
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