«Diese neuste Version des Gesetzes mit dem (Impf)Zertifikat und anderen fraglichen Erneuerungen ist nicht mehr weit weg von einer Stigmatisierung derjenigen, die weder der Impfung oder dem PCR Test zusagen können oder nicht an Corona erkrankt sind und deshalb keine Antikörper im Blut haben.»
Das schreibt das Netzwerk Impfentscheid bei seiner Ankündigung des Referendums gegen die Änderungen des Covid-19-Gesetzes vom 18. März in einem Newsletter.
Den Ausschlag für das späte Referendum hat das Impfzertifikat gegeben, das der Bundesrat am 19. Mai vorgestellt hat. Die Sammelfrist läuft bereits am 8. Juli ab.
Argumente für das Referendum sollen auf der Website covid-19-referendum.ch veröffentlich werden, die das Netzwerk bereits für das erste Referendum verwendet hatte.