Der Sinn des Journalismus besteht darin,
Menschen in Machtpositionen zur Rechenschaft zu ziehen.
Ana Kasparian

Liebe Leserinnen und Leser

Die Japaner seien mittlerweile gegenüber den Covid-«Impfstoffen» sensibilisiert, schreibt ein ehemaliger Pharma-Insider, der unter den Pseudonymen «Austin Severne» und «Aussie17» publiziert. Hintergrund ist, dass kritische Bürger und Wissenschaftler in dem Land es offenbar geschafft haben, die Gefährlichkeit dieser mRNA-Präparate ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen.

Zuletzt wurden 21 Millionen Datensätze analysiert, die 350 Freiwillige, angeführt von den «United Citizens for Stopping mRNA Vaccines», veröffentlicht haben. Dabei entdeckte der Molekularbiologe Yasufumi Murakami, emeritierter Professor der Tokyo Science University, dass der Höhepunkt der Todesfälle 90 bis 120 Tage nach der Injektion stattfand. Er konnte zudem ermitteln, dass die Menschen umso früher starben, je mehr «Impfungen» sie erhalten hatten. Laut Murakami könnten 600.000 bis 610.000 Japaner nach der Injektion gestorben sein.

Die Arbeit dieser mutigen Menschen hat laut «Severne» dazu geführt, dass lediglich 10.000 von den 4,2 Millionen Dosen einer neuen selbstreplizierenden mRNA-«Impfung» des Pharmaunternehmens Meiji Seika Pharma, die im vergangenen Oktober auf den Markt gebracht wurde, gespritzt werden konnten.

Anders bei uns: Obwohl im Grunde alle nötigen Informationen publik gemacht wurden, haben es die Systemmedien und die Politiker geschafft, in der breiten Öffentlichkeit den Schleier über den Nebenwirkungen der Covid-Präparate zu bewahren. Sie gelten weiterhin als «sicher und wirksam».

Zu den Bemühungen, das zu ändern, gehört der neue Film «Inside the Vaccine Trials – Lived Experiences». Er gibt einen persönlichen Einblick in das Leben von Freiwilligen auf der ganzen Welt, die an den klinischen Studien von Pfizer/BioNTech, Moderna, AstraZeneca oder Johnson & Johnson teilgenommen haben – Studien, die zunächst zur Notzulassung und dann zur Zulassung der entsprechenden Covid-Präparate führten.

Der Regisseur und Produzent des Films, Erki Tangsooen, beanstandet, dass Probanden, die mit schweren, dauerhaften gesundheitlichen Schäden konfrontiert sind, nun wenig Unterstützung erhalten. Ihre Geschichten würden ein größeres Problem aufzeigen:

«Verletzungen nach Impfungen werden oft ignoriert und Stimmen werden unter intensiver Zensur unterdrückt.»

Aufarbeitung und Einsicht finden also nicht statt, ganz im Gegenteil. So hat die EU-Kommission zwei neue Strategien vorgestellt, mit denen die «Gesundheitssicherheit» und die «Krisenbereitschaft» gestärkt werden sollen. Hinter dieser Rhetorik verbirgt sich laut L’Indipendente ein «bürokratisches System der zentralisierten Verwaltung, das den Ausnahmezustand als alltägliche Praxis herauskristallisieren zu wollen scheint». Der «Gesundheitsterror» sei das grundlegende Element der neuen europäischen Ordnung:

«Eine weit verbreitete und kunstvoll kultivierte Angst, die dazu dient, die Alarmbereitschaft hoch und die öffentliche Debatte niedrig zu halten. Jeder Notfall ist gut, um neue Ausnahmeregelungen, neue Sondermaßnahmen, neue Kontrollinstrumente zu rechtfertigen.»

Trotz des Mainstream-Widerstands sind wir auf Transition News weiterhin bestrebt, die Menschen beispielsweise über die Gefährlichkeit der experimentellen Gen-Injektionen und der zunehmend zentralisierten Macht zu informieren. Schließlich ist jeder Einzelne, der dadurch eine gewisse Skepsis entwickelt, ein Erfolg.

Viel Gewinn beim Lesen dieser und weiterer aktueller Beiträge!

Herzlich
Konstantin Demeter

***********************
Herzlichen Dank an alle, die Transition News treu unterstützen und damit unsere Arbeit und Unabhängigkeit erst ermöglichen!