Dieser Beitrag ist der dritte und letzte Teil unserer Replik auf den Artikel «Poliomyelitis und Polioimpfung: eine Kritik an zwei impfkritischen Büchern» von Michael Palmer. Teil 1 unserer Replik erschien am Mittwoch vergangener Woche, Teil 2 am Montag.
Unsere Replik wird in Kürze – als ein Stück – auch in der nächsten gedruckten Ausgabe des impf-report erscheinen, dessen Herausgeber Hans Tolzin ist.
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Fakt 6: Bei der Polio-Diagnosestellung war der Manipulation Tür und Tor geöffnet
Am Ende von Teil 2 unseres Beitrag haben wir herausgearbeitet, dass die Behauptung, die Polio-Impfung habe entscheidend dazu beigetragen, dass Polio stark zurückgegangen ist, auch durch die Statistiken widerlegt wird. Dabei machten wir darauf aufmerksam, dass die Definitionsnormen für Polio in den USA im Jahr 1955 geändert wurden und die Zahl der Poliodiagnosen dadurch deutlich zurückging – und dass sich das Phänomen der «Diagnoseverschiebung» durch eine mehr oder weniger willkürliche Änderung der Falldefinition auch in Deutschland beobachten ließ.
Während nämlich mit Einführung der Schluckimpfung in Deutschland im Jahr 1962 die offiziell erfassten Fallzahlen steil abstürzten, stiegen die Diagnosen «Meningitis» und «Enzephalitis» in ungefähr dem gleichen Ausmaß an.
Doch damit nicht genug. Zu bedenken ist hier auch, dass Mitte des 20. Jahrhunderts die Polio-Hysterie einen Höhepunkt erreicht hatte. Zusätzlich angefeuert wurde die allgemeine Panik durch den «March of Dimes» («Marsch der Groschen»), einer spendenfinanzierten Plakat- und Anzeigenaktion. Mit der Verwendung des Begriffs «Dime» (10-Cent-Münze) sollte zum Ausdruck gebracht werden, dass sich jeder am Kampf gegen Polio beteiligen könne, und sei es mit einer noch so kleinen Spende. Die Aktion nutzte auch Bilder von süßen Kinder, die unter einer Verkrüppelung litten, und von US-Soldaten, wie sie dabei halfen, die vermeintliche Virus-Epidemie auszumerzen («stamp out»), und peitschte damit die Emotionen zusätzlich auf.
Und da eine paralytische Polio in der Regel mit unspezifischen neurologischen Symptomen beginnt, wurden damals im Zuge der allgemeinen Hysterie und Panik(mache) sehr häufig alle Symptome, die in dieses Kategorie passten, der Polio – und damit dem bis dahin unbewiesenen «geheimnisvollen» Virus – zugerechnet. Allein schon die Nähe zu einem paralytischen oder vermuteten Poliofall machte aus einem Patienten mit Fieber, Halsschmerzen, Müdigkeit, Kopf- und Muskelschmerzen, Muskelschwäche, Reflexverlust oder auch leichten Lähmungserscheinungen quasi automatisch einen Poliofall, der dann in die Statistik einfloss.
Die Durchführung einer ordentlichen Differenzialdiagnose zum Abprüfen anderer Ursachen nach den Regeln der medizinischen Kunst wurde sträflich vernachlässigt – durchaus vergleichbar mit der Vorgehensweise der Ärzteschaft während der Corona-Krise. Der bereits damals vorherrschende Glaube an fragwürdige Labortests trug das Seinige zur allgemeinen Verwirrung bei.
Was die Allermeisten aber gar nicht wissen, ist, dass je nach Quelle bis zu 95 Prozent aller angeblich mit dem Poliovirus Infizierten gar keine Krankheitssymptome aufweisen. Bis zu 25 Prozent von ihnen haben leichte Beschwerden, und nur rund 5 Prozent der bei ihnen beobachteten Erkrankungen sind schwerwiegender Natur und werden der nichtparalytischen aseptischen Meningitis (Hirnhautentzündung) zugerechnet. Und weniger als 1 Prozent der Infizierten zeigen tatsächlich Lähmungssymptome (siehe hier und hier), während nur ein Patient von 1000 unter lebensbedrohlichen Atemwegserkrankungen litt und in die berühmt-berüchtigte Unterdruckröhre gesteckt werden musste (siehe hier und hier).
Warum die anderen bis zu 999 nicht lebensgefährlich Betroffenen das vermeintliche Virus besser wegsteckten, wissen wir nicht, weil das die medizinische Forschung bis heute aufgrund ihrer verhängnisvollen Fixierung auf das Virus – und die Entwicklung von Impfstoffen – nicht zu interessieren scheint.
Wichtig zu verstehen ist, dass bis heute sämtliche Labortests zur Diagnosestellung nicht auf ein hoch aufgereinigtes und als pathogen nachgewiesenes Virus mit eindeutigen Merkmalen geeicht wurden (siehe dazu auch Teil 1 dieses Artikels), sondern auf mehr oder weniger zufällig ausgewählte Partikel ohne jede – oder mit allenfalls schwacher – Aussagekraft bezüglich der Ursache reagieren.
Fakt 7: Industriegifte wie DDT kommen nachweislich als Ursache für Polio in Frage
Eine zentrale These von Kritikern des offiziellen Virus-Dogmas zu Polio lautet, dass Vergiftungen durch industrielle und landwirtschaftliche Verschmutzung wie das hochtoxische DDT die entscheidende Ursache darstellen für die Lähmungserscheinungen, die mit dem Begriff Polio belegt werden. Palmer ist bemüht, diese These zu entkräften, doch auch das gelingt ihm nicht.
So lässt Palmer unerwähnt, dass sich die erste Anhäufung von Poliofällen 1887 in Schweden ereignete – 13 Jahre nach der Erfindung des Nervengiftes DDT in Deutschland und 14 Jahre nach der Erfindung des ersten mechanischen Pflanzensprays, mit dem ein Gemisch aus Wasser, Kerosin, Seife und Arsen versprüht wurde. Knapp zehn Jahre zuvor, 1878, hatte der Neuropathologe Alfred Vulpian die Vergiftungsthese untermauert, fand er doch heraus, dass Hunde, die mit Blei vergiftet worden waren, unter den gleichen Symptomen litten wie die menschlichen Polioopfer. Und der Russe Popow zeigte 1883 auf, dass man auch mit Arsen die gleichen Lähmungserscheinungen erzeugen kann.
Auch erreichte die «Polioepidemie» in den USA 1952 ihren Höhepunkt und ging von da an rasch zurück. Und wie in Teil 2 dieses Artikels geschildert, kann dies nicht durch die Salk-Impfung verursacht worden sein, da diese erst 1955 eingeführt wurde. Zugleich gibt es, wie aus der unten zu sehenden Grafik hervorgeht, eine sehr auf-fällige Parallele zwischen der Entwicklung der Kinderlähmung und dem Einsatz des starken Nervengifts DDT und anderer hochgiftiger Pestizide wie BHC (Lindan).
© Jim West. Pesticides and Polio, Townsend Letter for Doctors and Patients, Juni 2000
Auch behauptet Palmer, die Autoren der Bücher «Turtles» und «Dissolving Illusions» würden zu Unrecht einen gewissen Morton Biskind als «Kronzeugen» benennen, um die Vergiftungsthese zu Polio zu untermauern, da Biskind gar keinen wirklichen Bezug herstellen würde zwischen Toxinen wie DDT und Polio. Doch auch das ist nicht korrekt. So führt Palmer nur zwei Studien von Biskind als Referenz zu seiner Behauptung an und lässt die vier Arbeiten von Biskind unerwähnt, die in den Referenzen von dem Buch «Virus-Wahn» aufgeführt sind.
Biskind schreibt zum Beispiel in seiner Ende 1953 erschienenen Studie «Public health aspects of the new insecticides»:
«Auf den Philippinen und anderswo im Fernen Osten hatten die amerikanischen Truppen, die große Mengen von DDT als Insektizid einsetzten, eine hohe Inzidenz von Poliomyelitis, während sie in der umliegenden einheimischen Bevölkerung extrem niedrig war. In Israel, wo der weit verbreitete Einsatz von DDT, insbesondere in der öffentlichen Gesundheit und in der Landwirtschaft, verzögert wurde, traten vor 1950 monatlich nur ein oder zwei Fälle von Poliomyelitis auf ... Im Jahr 1950 wurden etwa 1600 Fälle verzeichnet, was mehr als einem Fall pro tausend Einwohner entspricht. Die Epidemie wurde durch eine steigende Zahl von Einzelfällen im Sommer 1950 eingeläutet ...
Wenn die Bevölkerung einer chemischen Substanz ausgesetzt wird, von der bekannt ist, dass sie bei Tieren Läsionen im Rückenmark hervorruft, die denen der menschlichen Kinderlähmung ähneln, und danach die letztere Krankheit stark ansteigt und ihren epidemischen Charakter Jahr für Jahr beibehält, ist es dann unvernünftig, einen ätiologischen Zusammenhang zu vermuten?»
Tatsächlich vertrat Biskind die Auffassung, dass die Ausbreitung der Kinderlähmung – genauer: der starke Anstieg an Fällen von Kinderlähmung – nach dem zweiten Weltkrieg «durch die umfassendste Massenvergiftung der Menschheitsgeschichte» verursacht worden sei. Das geht auch aus seiner 1949 im American Journal Of Psychotherapy publizierten Studie «DDT poisoning: a new syndrome with neuropsychiatric manifestations» hervor, die zu denen gehört, die Palmer unerwähnt lässt.
Fakt 8: Die Frage, ob Polio eine «Zivilisationskrankheit» ist, geht am Kern vorbei
Palmer fragt auch, ob «die Poliomyelitis eine Zivilisationskrankheit ist» – und will damit Zweifel an der These schüren, Kinderlähmung sei auf Toxine zurückzuführen, die erst in der Industriezeit in großem Stil in Umlauf gerieten. In diesem Zusammenhang nennt er einen «mutmaßlichen Fall von Kinderlähmung auf einer Stele aus dem alten Ägypten». Er zeigt die Stele auch und schreibt dazu, sie zeige den Wächter des Tempels der Göttin Astarte, samt Frau und Sohn:
Eine ägyptische Stele aus der Zeit der 18. Dynastie (1403–1365 v. Chr.), bei der die Mutmaßung geäußert wird, auf ihr sein ein an Kinderlähmung erkrankter Menschen dargestellt; Quelle: Deutsches Grünes Kreuz/Wikipedia
Palmer weiter:
«Die Atrophie und die Deformierung des rechten Beins lassen natürlich Kinderlähmung nur vermuten, sind aber kein Beweis dafür. Es gibt jedoch eine ganze Reihe von Skeletten aus dem Altertum und dem Mittelalter mit Deformationen, die von den Anthropologen, die sie untersucht haben, auf Kinderlähmung zurückgeführt worden sind.»
Ein Beleg dafür, dass Industriegifte nicht die Ursache von Lähmungserscheinungen bei Kindern sein können, ist dies aber keinesfalls, denn auch im Mittelalter und ebenfalls im Alten Ägypten wurden verschiedene Substanzen verwendet, die wir heute als hochgiftig einstufen würden, darunter Quecksilber, Blei und Arsen. Quecksilber etwa wurde im Alten Ägypten vor allem in Form von Zinnober (Quecksilbersulfid, HgS), einem roten Pigment, in der Kunst, für Kosmetika (etwa Lippen- und Wangenfarbe) und bei religiösen Ritualen verwendet. Es wurde auch in der Medizin eingesetzt und zum Beispiel Salben beigemengt. Arbeiter, die mit Zinnober in Kontakt kamen, und Personen, die kosmetische quecksilberhaltige Produkte verwendeten, waren chronischen Vergiftungen ausgesetzt, was zu Hautproblemen, aber auch zu neurologischen Schäden führen konnte.
Eine systematische industrielle Verschmutzung mit Quecksilber wie in der Moderne gab es im Alten Ägypten derweil nicht. Zinnober war relativ selten und kostbar, da es aus Minen wie der in der Region des Roten Meeres oder durch Handel bezogen wurde. Seine Nutzung war daher auf Eliten, Priester und spezialisierte Handwerker beschränkt, was erklären würde, dass Lähmungen vergleichsweise nicht so oft vorkamen (oder nicht so oft über sie berichtet wurde). Zugleich war die Toxizität von Quecksilber damals nicht verstanden.
Palmer behauptet am Ende seines Aufsatzes noch, es stelle aus orthodoxer Sicht ein Paradoxon dar, dass bei manchen indigenen Völkern hohe, dem Poliovirus zugeordnete Antikörperwerte ermittelt wurden, ohne dass Fälle paralytischer Poliomyelitis bekannt wurden. Dies sei etwa von Neel et al. bei den brasilianischen Xavante geschehen.
Palmer argumentiert hier folgendermaßen: Aufgrund der kurzen Dauer der Studie seien «Neels Chancen, auch nur einen einzigen akuten [Polio-]Fall mitzuerleben, ziemlich gering gewesen». Zudem habe Neel die Bevölkerungszahl der Xavante nur grob geschätzt, was «stark darauf hindeutet, dass er diese Bevölkerung nicht selbst genau unter die Lupe genommen hat, sodass er wohl kaum die Gelegenheit zu solchen Beobachtungen [von Fällen paralytischer Poliomyelitis] hatte».
Doch Palmer selbst bewegt sich hier im Reich der Spekulation. Fakt ist derweil, dass es sogar aus rein schulmedizinischer Sicht eine ganz einfache Erklärung für das gibt, was Palmer hier anführt, und von einem «Paradoxon» gar keine Rede sein muss. Denn das Phänomen der «stillen Feiung», also des unbemerkt entstandenen Immunschutzes nach einem symptomlosen Verlauf einer Infektion, ist ja seit langem wohlbekannt, wenngleich sie nicht bei jeder Infektionskrankheit diskutiert wird. Die besagten indigenen Gemeinschaften können also durchaus «durchseucht» sein, machen die Erkrankung allerdings dann nur als «stille Feiung» durch.
Für Infektionsmediziner ist dies tendenziell natürlich ein «Problem», denn es lenkt die Aufmerksamkeit auf die Tatsache, dass auch aus schulmedizinischer Sicht eine «Infektion» nicht mit «Erkrankung» gleichgesetzt werden kann – und dass eigentlich oberste Priorität hätte zu erforschen, welche Faktoren für diese Widerstandskraft gegen das behauptete Virus verantwortlich sind. Damit müsste man aber gleichzeitig zugeben, dass diese Faktoren eine Impfung überflüssig machen könnten.
Zudem ist es so: Da es keinen stichhaltigen Nachweis von Polioviren gibt (siehe Teil 1), gibt es auch keinen Beweis dafür, dass die nachgewiesenen und «Antikörper» genannten Partikel tatsächlich auf Kontakt mit Polioviren hinweisen – und nicht etwa eine Begleiterscheinung einer Entzündung sind, deren Bedeutung noch genauer zu erforschen wäre.
Ob nachweisbare Antikörper überhaupt spezifisch sind, und wenn ja, wofür, ist ebenfalls ungeklärt, da die Eichung der Testsysteme nicht auf hoch aufgereinigte Partikel und somit letztlich auf unbekannte Bestandteile einer regelrechten «Suppe» basiert, in der dann auch das behauptete Virus schwimmen soll, ohne dass dies schlüssig nachgewiesen worden wäre.
Zuletzt sei noch angemerkt, dass auch die Rolle der sogenannten Antikörper in einem Krankheitsgeschehen ungeklärt ist. So stellten wir an das Robert Koch-Institut und das Paul-Ehrlich-Institut als die zuständigen Bundesbehörden die Frage, ob sie konkrete wissenschaftliche Publikationen nennen können, in denen ein Zusammenhang zwischen Antikörpertiter und Gesundheitszustand fundiert festgestellt wurde. Doch Studien wurden keine genannt. Stattdessen hieß es letztlich nur, dies stehe halt so in den Lehrbüchern und deshalb sei es wahr [1].
Selbst das Paul-Ehrlich-Institut konstatierte auf eine Anfrage vom 13. Mai 2006:
«Es gibt keine allgemeine Aussage des Paul-Ehrlich-Instituts, dass ein ausreichend hoch angesehener spezifischer Antikörpertiter eine Garantie für eine Nichterkrankung sei.»
Und im «Impfkompendium», herausgegeben von Heinz Spiess, 5. Auflage 1999, heißt es:
«Ein Rückschluss von der Höhe des gemessenen Titers auf den Immunstatus bezüglich Schutz vor er-neuter Erkrankung ist derzeit nicht möglich.»
Schlussbemerkung
Wir haben Palmer um eine Antwort zu unserer Replik auf seinen MWGFD-Artikel zu Polio gebeten. Leider wollte er auf unsere Ausführungen und Thesen nichts Konkretes erwidern, machte uns aber reichlich Vorhaltungen. So spricht er uns «Offenheit und die Fairness [ab], die für eine echte wissenschaftliche Diskussion erforderlich» seien, behauptet, wir würden ob unseres – sic! – jungen Alters «in Allem recht haben» wollen, und wirft uns vor, es fehle uns nicht nur «an Übung darin», unsere «Hypothesen wirklich gründlich an der vorhandenen Evidenz zu testen», sondern auch an der Fähigkeit, unseren «Irrtum aufrichtig anzuerkennen» und dies gegenüber «der Gegenseite zuzugestehen», weshalb wir uns «mit rhetorischen Nebelkerzen aus der Affäre zu ziehen» gedenken würden.
Wir machten ihm auch den Vorschlag, dass die MWGFD, deren Mitglied Palmer ist und für die er regelmäßig schreibt, unsere Replik auf seinen Polio-Artikel auf der MWGFD-Seite veröffentlicht – so wie die MWGFD dies schon einmal gemacht hat. Doch dem konnte er nichts abgewinnen. Stattdessen schrieb er uns, unsere Replik stelle «wieder nichts als den üblichen Salat von Spitzfindigkeiten, Verdrehungen und Auslassungen» dar.
Wir erwiderten, dass wir es begrüßen würden, wenn er sich unsere Replik vornehmen und dann rein sachlich darlegen würde, inwiefern die zentralen Aussagen aus unserer Replik faktisch nicht korrekt sind – und dass «darüber sicherlich auch eine Annäherung auf zwischenmenschlicher Ebene möglich werden kann, was wir sehr begrüßen würden». Doch auch dieser Gedanke vermochte es nicht, ihn in eine konstruktivere Richtung zu lenken.
Referenzen
[1] Hans Tolzin. Macht Impfen Sinn?, Tolzin Verlag 2012, S. 61 ff.
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Hans U. P. Tolzin, Jahrgang 1958, ist Medizinjournalist und setzte sich 1999 erstmals mit der Frage, ob Impfen Sinn macht oder nicht, auseinander. Das bekannte Portal impfkritik.de startete er im Jahr 2001. Seit 2005 ist er Chefredakteur und Herausgeber des impf-report, die im deutschsprachigen Raum führende impfkritische Zeitschrift für Mediziner und Laien. Er ist Autor folgender Bücher: «Die Seuchen-Erfinder», «Die Tetanus-Lüge», «Die Masern-Lüge», «Ebola unzensiert», «Machen Impfungen Sinn?», «Machen Tierimpfungen Sinn?», «Das Corona-Rätsel und die Virusfrage». Tolzin ist der Veranstalter des Stuttgarter Impfsymposiums, das bisher 13 Mal stattfand, und lebt in Herrenberg am Rande des Schwarzwalds.
Torsten Engelbrecht ist Journalist aus Hamburg und Redakteur bei Transition News.