Der Jahrestag der 9/11-Verschwörungstheorie

Aktuelle Artikel:

September 1989: Ein Loch im «Eisernen Vorhang» und ein Angebot der BRD an die DDR

Der 10. September 1989 gehört zu den wichtigen Daten in der Chronik des Untergangs der DDR vor 30 Jahren. Und an dem Tag hat sich schon gezeigt, in welche Richtung der Zug für das untergehende Land fährt – und wer vorn in der Lokomotive stand. Eine Nachbetrachtung von Tilo Gräser

Präsidentschaftskandidatin der US-Grünen: «Wir brauchen Transparenz in Sachen 9/11»

Im Anschluss an die Anschläge vom 11. September 2001, die sich heute zum 23. Mal jähren, hat der Überwachungsstaat enorme Ausmaße angenommen. Doch im Gegensatz zu den deutschen Grünen, die die offizielle Version zu 9/11 stützen, fordert Jill Stein von der US-amerikanischen Green Party Aufklärung über die Geschehnisse. Von Torsten Engelbrecht (Mit Video)

«Steigert das Kriegsrisiko rücksichtslos in wahnsinnige Höhen» – Ex-CIA-Mitarbeiter McGovern über Neuauflage von «Russiagate»

Die US-Regierung hat neue Vorwürfe gegen Russland erhoben, sich in die US-Wahlen einzumischen. Der ehemalige Geheimdienstanalytiker Ray McGovern bezeichnet das als falsch und erinnert, dass ähnliche Behauptungen 2016 widerlegt wurden.

«New York Post»: «Fakten und Fairness findet man nicht bei der ‹New York Times›»

Voreingenommenheit ist bei der «Times», so die «Post», «tief verwurzelt» – und sie glaubt an die Meinungsfreiheit nur für Reden, die sie gutheißt. Der Blick zurück zeigt, dass die «Times» schon lange nicht ist, wofür sie noch viele halten: eine Art medialer Hort der Wahrheit. Von Torsten Engelbrecht

Zuckerberg beklagt «Druck zur Zensur durch Regierung» – doch offenbar ist er Mittäter

So wurde auf Facebook der «Scoop» der «New York Post» zu Hunter Bidens Laptop lange Zeit unterdrückt – obwohl hier die Biden-Administration sogar laut dem Meta-Chef keinen «Druck zur Zensur» ausgeübt hatte. Zugleich nahm Meta an hochrangig besetzten Planungen darüber teil, wie man die Story diskreditieren könne.

Ameti und noch kein Ende

Hinrichtung statt Geburtstag, und von Weisheit keine Spur. Eine PR-Frau schießt sich ein. Von Lothar Mack

«Bayerisches Ärzteblatt»: «Long Covid» sollte unter gewissen Umständen als Impfschaden betrachtet werden

Das Fachmagazin berichtet über den «Stand von Forschung und Versorgung» bezüglich des «Post-Vac-Syndroms» und stellt dabei die «Long Covid»-Definition in Frage.

Die Ukraine im Endspiel und Pandemien in der Vorbereitung. Stand der Dinge vom 9. September 2024

Im Weiteren: Widerstand ohne Gegenkraft, Macron – Sieger auf Zeit, Geschichtsvergessenheit und das letzte Aufbäumen der Aufarbeitsungsinitiative

Völkerrechtler Norman Paech über Gaza-Krieg: «Netanjahus Vernichtungswahn kann nur von außen gestoppt werden»

Der Krieg Israels gegen die Palästinenser hat aus seiner Sicht die Schwelle zum Völkermord längst überschritten. In Berlin hat Paech die Ursachen des Krieges, die Strategien der Beteiligten und die Chancen für Frieden in Palästina analysiert. Ein Bericht von Tilo Gräser

Professorin warnt vor «europäisch-christlichem Imperialismus» im Weltraum

«Koloniale Praktiken» wie die «Ausbeutung von Umweltressourcen und die Zerstörung von Landschaften im Namen von Idealen» dürften nicht Teil der Expansion des Menschen in den Weltraum sein. Kritiker sehen in solchen Äußerungen einen «woken Angriff auf die Weltraumforschung».

Was andere Medien melden

NachDenkSeiten: „Denn eine Meinungsfreiheit, die nur politisch genehme Positionen zulässt, ist keine“

Die Bürger werden „zunehmend als unmündige, hilfsbedürftige Dummerchen dargestellt“, von denen die Politik meine, sie müssten vor Fake News und „falschen“ Meinungen geschützt werden. Das sagt Hannah Broecker im Interview mit den NachDenkSeiten. Die Kommunikationswissenschaftlerin konzentriert sich in ihrer Forschung auf die Etablierung von Zensurregimen in westlichen Gesellschaften.

SRF: Gefangen in der Endlosschlaufe: Smartphone-Sucht bei Jugendlichen

Raffinierte Algorithmen und Hormone im Hirn tricksen die Teenager aus. Wie Eltern und Schulen die Kinder und Jugendlichen besser schützen können.

Berliner Zeitung: „Die furiosen Zeiten sind vorbei“: Brutaler Stellenabbau in Deutschland – trotz Fachkräftemangel?

In ganz Deutschland drohen Massenentlassungen bei Großkonzernen wie VW, BASF oder SAP. Was passiert jetzt mit diesen Menschen? Und was sagt die Ampelregierung?

Tages-Anzeiger: Vorwürfe, Lügen und Versprechen: So verlief das TV-Duell zwischen Harris und Trump

Zum ersten Mal überhaupt trafen Kamala Harris und Donald Trump aufeinander. Die Debatte zum Nachlesen.

tkp: Krankheit als Alibi

Wer ein Alibi vorweisen kann, hat sich erst einmal aus der Schusslinie gebracht. Aber was tut einer, der seine Anwesenheit nicht verleugnen kann? Er präsentiert einen anderen Täter oder macht ein natürliches Geschehen für die Folgen seiner Taten verantwortlich. So geschah es, als christliche Europäer Bevölkerungen anderer Kontinente versklavten. Da andere Fremde für das Sterben der indigenen Bevölkerungen nicht in Frage kamen, mussten es Krankheiten gewesen sein.

Bild: Wenige Stunden vor der TV-Debatte gegen Harris: Melania macht rätselhafte Andeutung zum Trump-Attentat

Bislang tritt Melania Trump (54) im US-Präsidentschaftswahlkampf ihres Mannes wenig bis gar nicht in Erscheinung. Wenige Stunden vor dem TV-Duell zwischen Donald Trump (78) und Kamala Harris (59) tut sie es aber. Der Zeitpunkt und auch der Inhalt ihres 34-Sekunden-Video auf X dürften alles andere als zufällig gewählt sein.
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