Kritische Ärzte haben in der Schweiz einen schwierigen Stand. Wer die Corona-Massnahmen in den vergangenen Monaten nicht umsetzte, der bekam die geballte Macht des Staates zu spüren. Einer davon ist Jochen P. Handel. Der deutsche Arzt hat vergangenen Herbst wiederholt Atteste ausgestellt. Seither kämpft er mit den Luzerner Behörden, die ihm die Berufsausübungsbewilligung entziehen wollen (wir berichteten).
Handel macht kein Geheimnis aus seinen Ansichten. Seit Monaten kritisiert er die Impfkampagne. Vom Luzerner Kantonsarzt Roger Harstall wollte er wissen, ob er bereit sei, für die Schäden zu haften, die durch die Impfkampagne entstehen würden.
Für Handel steht fest: Die mRNA-Injektionen sind brandgefährlich. Seine Ansichten über die «Impfungen» schilderte der deutsche Arzt jüngst im TTV-Interview gegenüber Regina Castelberg. Handel spricht auch von einer «mehrstufigen Biowaffe», welche das Immunsystem enorm schwächen könne.
«Manche Menschen sind ganz schnell nach der Impfung verstorben. Andere nach einigen Monaten. Plötzlich gibt es Diagnosen im Zusammenhang mit der Impfung, die es vorher nicht gab.» Hart ins Gericht geht Handel auch mit den Ärzten – er spricht auch von «Industrie-Ärzten».
Diese würden sich ausschlieslich auf die Bekämpfung von Symptomen beschränken. Deshalb verstünden die «Industrie-Ärzte» auch die Wirkung der Impfung nicht. Hingegen sei Heilkundlern klar, dass es sich bei den mRNA-Injektionen um einen Angriff auf das Immunsystem handle.
«Der menschliche Körper hat unglaubliche Reserven (…) Das bedeutet: Wenn die Impfung unser Immunsystem um 20 Prozent reduziert, dann haben wir noch immer 80 Prozent Reserven.» Ebenfalls zu Gast bei TTV war der Unternehmer Bruno Hensler, der den Impfgeschädigten Mut machen möchte.
Das ganze Interview sehen Sie hier.
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