Die australische Ausgabe des britischen Wochenmagazins Spectator berichtet in dem Beitrag «Fertility matters» («Fruchtbarkeit ist wichtig») über das besorgniserregende Phänomen, dass in einigen Industrieländern die Lebendgeburtenrate merklich zurückgegangen ist.
Das Statistische Bundesamt in Deutschland etwa weise einen Rückgang von mehr als 12 Prozent aus – und ähnliche Rückgänge würden aus der Schweiz, Schweden, Taiwan, Grossbritannien, Slowenien und einigen US-Bundesstaaten gemeldet (wir berichteten).
Ein Rückgang der Fruchtbarkeit in der Bevölkerung könne ohne Frage verschiedene Ursachen haben, so das Magazin. So könnte es weniger Schwangerschaften oder mehr Fehlgeburten gegeben haben – und beides könne verursacht werden durch Virusinfektionen, durch Anpassungen des Sozialverhaltens an die Corona-Politik (mehr Stress, weniger Sex, weniger künstliche Befruchtungen, mehr Abbrüche) und auch durch nachteilige Auswirkungen medizinischer Eingriffe wie die mRNA-Geninjektionen.
So geht aus einem Dokument von Pfizer zu dessen Studie zum mRNA-«Impfstoff» Erschreckendes hervor, was die unerwünschten Ereignisse angeht. Das berichtet Naomi Wolf auf Daily Clout. Demnach erlitten nämlich 44 Prozent der schwangeren Frauen, die an dieser Pfizer-Studie teilnahmen, Fehlgeburten. In exakten Zahlen: 50 Frauen wurden während der Studie schwanger – und bei 22 von ihnen kam es zu einer «Spontanabtreibung», einer «vollständigen Spontanabtreibung», einer «unvollständigen Spontanabtreibung» oder einer «Fehlgeburt».
Der Spectator Australia schliesst seinen Beitrag mit folgenden Worten:
«Angesichts des weit verbreiteten Systemversagens sollten die Grundsätze ‹My body, my choice› und ‹First do no harm› der Verabreichung der Covid-Impfung an Frauen im gebärfähigen Alter ein sofortiges Ende setzen. Und dann wollen wir hoffen, dass die blinde Hysterie der postmodernen Medien, Politik und Medizin nicht die schlimmste medizinische Katastrophe in der Geschichte der Menschheit verursacht hat.»
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