In der Telegram-Gruppe «Corona-Impfschäden Schweiz» mit mehr als 20’000 Mitgliedern macht derzeit eine traurige Meldung die Runde. Ein Kind sei Ende August wenige Minuten nach einer Gen-Injektion verstorben, an einem anaphylaktischen Schock (akute allergische Reaktion des Immunsystems, Anm. d. Red.).
Quelle: «Corona-Impfschäden Schweiz». 31. August 2021
Schätzungen zufolge treten anaphylaktische Schocks nach mRNA-«Impfungen» rund 100 Mal häufiger auf als nach herkömmlichen Impfungen (ein Fall von Zehntausend gegenüber einem von einer Million, Anm. d. Red.). Es ist hinreichend bekannt, dass freie mRNA im extrazellulären Raum akute allergische Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock auslösen können (wir berichteten).
Klar ist auch, dass Kinder von einer schweren Erkrankung durch Covid-19 kaum betroffen sind und das SARS-CoV-2 Virus viel weniger verbreiten als Erwachsene. «In der Schweiz ist noch kein einziges gesundes Kind an Covid gestorben.» Daher sei der «Nutzen der Impfung für Minderjährige» nicht gegeben, schreiben die westschweizer Juristenvereinigung «Le Virus des Libertés», die Ärztevereinigung «Aletheia», das «Netzwerk Impfentscheid», die «Bewegung Gesundheit in der Schweiz» und drei weitere Organisationen (hier, hier und hier) in einer gemeinsamen Erklärung, in der sie ihrer «Empörung über die Modalitäten dieser Politik der Impfung» Ausdruck verleihen.
Tod einer 25-jährigen Lehrerin
Laut einer Todesanzeige in derselben Telegram-Gruppe ist eine 25-jährige Lehrerin kurze Zeit nach einer Gen-Injektion an einer Herzmuskelentzündung gestorben, berichtet das investigative Journalistennetzwerk Swiss Policy Research (SPR). Eine häufige Reaktion auf die Gen-Präparate, die weltweit beobachtet und inzwischen auch von den Herstellern Pfizer und Moderna selbst bestätigt wird.
Quelle: «Corona-Impfschäden Schweiz». 6. September 2021
Pfizer und Moderna warnten die Schweizer Ärzte vor Herzmuskelentzündungen nach Gen-Injektionen
Die beiden Impfstoffhersteller warnten Schweizer Ärzte mit einem persönlichen Brief vor den Symptomen einer Herzmuskelentzündung nach einer Injektion mit ihren Präparaten (wir berichteten).
Die Warnung über die Zunahme von Herzmuskelentzündungen erfolgte ausschliesslich an Ärzte und medizinische Fachpersonen. Diese sollen gemäss Swissmedic «geimpfte Personen darauf hinweisen, im Falle von Brustschmerzen, Kurzatmigkeit oder Herzklopfen (Palpitationen) bzw. Herzrhythmusstörungen sofort medizinische Beratung und Hilfe einzuholen» und beim Auftreten solcher Symptome «ausgeprägte körperliche Anstrengungen» zu vermeiden.
Der Tod eines 58-Jährigen
Bereits im Juli wurde von einem 58-jährigen Mann im Impfzentrum Locarno berichtet, der direkt nach einer «Impfung» kollabierte und verstarb. Eine Augenzeugin wurde gemäss einer Meldung in der Gruppe «Corona-Impfschäden Schweiz» um «Stillschweigen» über das Ereignis gebeten – wegen möglicher «Negativpropaganda».
Erblindung einer 17-Jährigen
Ebenfalls im Juli wurde aus Zürich die Erblindung einer 17-Jährigen kurz nach einer Gen-Injektion gemeldet. Augenbeschwerden und Erblindung seien ebenfalls als Reaktion auf die Gen-Präparate bekannt, schreibt SPR.
Quelle: «Corona-Impfschäden Schweiz». 19. Juli 2021
Unzählige weitere Meldungen von schweren Nebenwirkungen
Angehörige, Pfleger und Ärzte berichten auf «Corona-Impfschäden Schweiz» von weiteren Covid-Impfreaktionen wie Herzmuskelentzündungen und Herzinfarkten, Hirnschlägen und Hirnblutungen, Thrombosen, Embolien, Gürtelrose, Hörstürzen und neurologischen Störungen. Schweizweit sind die Meldungen über schwere Nebenwirkungen um den Faktor 114 gestiegen. 2161 Fälle gegenüber 77 im Jahr 2019 (wir berichteten). Im August kam es bei Personen unter 65 erstmals zu einer ungeklärten Übersterblichkeit, berechnete SPR.
Gesundheitsschäden bei Spitzensportlern
Auch mehrere Spitzensportler erlitten durch die «Impfungen» schwere Gesundheitsschäden. So etwa der Lausanner Fussballspieler Michaël Perrier. Sein Herz hörte plötzlich auf zu schlagen. Er lag drei Tage im Koma. Bei einem deutschen Basketballspieler kam es zu einer Hirnblutung. Beim dänischen Fussballprofi Christian Eriksen, der während eines EM-Spiels einen Herzinfarkt erlitt, verweigern seine Mitspieler und seine Ärzte bis heute Aussagen zu seinem Impfstatus. Schweizer Medien verbreiteten zum Fall Eriksen die Falschmeldung, er sei definitiv ungeimpft gewesen, schreibt SPR.
Die Aussage, es gebe keine Hinweise dafür, dass die Impfungen zu Todesfällen führten, ist nur möglich, weil nicht genau hingeschaut wird. Denn Obduktionen wurden bisher kaum durchgeführt. Das Robert-Koch-Institut warnte bereits im April 2020 vor Autopsien bei Covid-19 Erkrankten: Aus Gründen des Infektionsschutzes (wir berichteten).
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