Das Mittel Hydroxychloroquin wurde von der WHO als unnütz im Kampf gegen das Coronavirus eingestuft, nicht nur in Deutschland wurden die klinischen Studien hierzu abgebrochen (wir berichteten). Das Billigmedikament, das der BAYER-Konzern in Form von einigen Millionen Tabletten US-Präsident Trump für die Verwendung in den USA spenden wollte, hätte im Fall einer globalen Verteilung die von Bill Gates forcierte Covid-19 Impfstoffinitiative von Beginn an substantiell behindertt — und Gates ist über seine Stiftung an Monsanto beteiligt, das wiederum mittlerweile zu BAYER zählt.
Wer ob solcher Zusammenhänge ein System zu erkennen glaubt, sieht sich durch einen BBC-Bericht vom 28. Juli in seinem Argwohn bestätigt. Denn der Sender lässt in seiner Pidgin-Ausgabe Dr. Stella Immanuel zu Wort kommen, die ihre Behandlungserfolge mit Hydroxychloroquin präsentiert — die BBC als Haussender von Verschwörungstheoretikern zu bezeichnen, wäre unangebracht.
Dem Bericht (in Pidgin) und dem integrierten Video (Englisch) zufolge hat Dr. Stella Immanuel aus Houston in Texas insgesamt mehr als 350 schwere Covid-19 Fälle mit Hydroxychloroquin und Zusätzen wie Zink behandelt, alle hätten überlebt. Das Video wurde laut BBC von Facebook und Twitter gelöscht. Sie können es trotzdem im Original an dieser Stelle sehen: