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Wanderjahr statt Schule

Was haben ein Silberschmied, eine Steuerberaterin und ein Schäfer gemeinsam? Sie machen mit beim Wanderjahr. Das neue Orientierungsprogramm richtet sich an Jugendliche und wird von der Genossenschaft «Menschlich Wirtschaften» organisiert. «Transition News» sprach dazu mit der Unternehmerin Sabine Langer, die dem Vorstand der Genossenschaft angehört. Transition News: Das Wanderjahr startet diesen September und findet zum ersten Mal statt. Wie kamen Sie auf die Idee, dieses Praxisjahr für junge Menschen zu organisieren? Sabine Langer: Als Genossenschaft Menschlich Wirtschaften wollten wir auch etwas für junge Menschen anbieten, die aus der (…)

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Die «Betrogene Generation»

Während frühere Generationen sich noch eine ordentliche Existenz aufbauen konnten, werden jene Menschen, die jetzt in das Erwerbsleben eintreten, vermutlich niemals auf einen grünen Zweig gelangen. Ein Standpunkt von Hermann Ploppa Dieser Beitrag erschien zuerst auf Apolut. Transition News durfte ihn mit freundlicher Genehmigung des Autos übernehmen. Wer als junger Mensch jetzt in das Erwerbsleben einsteigt, hat, auf gut neudeutsch gesagt, schon jetzt „geloost“. Diese Generation Z hat absolut keine Chance, ohne fette (…)

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Zahl der Sterbehilfefälle steigt in Neuseeland um 37 Prozent

Von den 472 Menschen, die vom 1. April 2024 bis zum 31. März 2025 durch assistierten Suizid oder Euthanasie aus dem Leben schieden, erhielten 21 Prozent keine Palliativpflege und zwölf Prozent lebten mit einer Behinderung. Kritiker weisen darauf hin, dass sich viele Menschen für Sterbehilfe entscheiden würden, weil sie keine andere Möglichkeit hätten. Wie in anderen westlichen Ländern ist auch in Neuseeland die Zahl der Sterbehilfefälle rapide angestiegen. Laut dem jüngsten Bericht des neuseeländischen «Assisted Dying Service», der den Zeitraum vom 1. April 2024 bis zum 31. März 2025 abdeckt, gab es in diesem Zeitraum 472 «assistierte (…)

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Das Trump-Putin-Treffen in Alaska – Eine Chance auch für die Ukraine

Der ehemalige hochrangige UN-Diplomat und heutige BSW-Abgeordnete im EU-Parlament Michael von der Schulenburg hat in einem kurzen Text den Alaska-Gipfel analysiert. Er verweist darin auf positive Aspekte des Treffens, die von den etablierten Medien zumeist ignoriert werden. Michael von der Schulenburg im Juni dieses Jahres in Berlin (Foto: Tilo Gräser) Von Michael von der Schulenburg In der Nacht zum Samstag fand das persönliche Treffen der Präsidenten Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska statt – also der Präsidenten jener beiden Staaten, die auch heute (…)

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«Frieden suchen» statt «Frieden schaffen» – Putin und Trump bei historischem Gipfel in Alaska

Beim Gipfel in Alaska setzen Putin und Trump auf Dialog statt Konfrontation. Trotz offener Fragen betonen beide ihren Willen, gemeinsam Wege zum Frieden – besonders in der Ukraine – zu finden. Am 15. August 2025 trafen sich der russische Präsident Wladimir Putin und der US-Präsident Donald Trump zu einem mit Spannung erwarteten Gipfel in Anchorage, Alaska. Nach dem mehrstündigen Gespräch traten beide Staatsmänner gemeinsam vor die Presse und gaben getrennte Erklärungen ab. Während (…)

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Pfizer-CEO Albert Bourla auf Kuschelkurs mit Donald Trump

Das US-Pharma-Unternehmen Pfizer hat nach dem Wahlsieg von Donald Trump Ende 2024 bereits Millionen Dollar für Lobbyarbeit ausgegeben, um den US-Präsidenten gnädig zu stimmen. Und laut einem Bericht hat Bourla Trump persönlich gesagt, er hätte den Nobelpreis verdient. Der CEO von Pfizer, Albert Bourla, scheint alles daran zu setzen, seine Beziehungen zum US-Präsidenten Donald Trump zu verbessern und sich bei ihm anzubiedern. Darüber berichtet der US-Journalist Alex Berenson. Ihm zufolge haben Bourla und Pfizer seit Trumps Wahlsieg im November bereits (…)

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