Der letzte Tag im Juni 2023 markierte den 1200. Tag seit Beginn der «Pandemie». Seit dem 20. März 2020 veröffentlicht die englische Regierung die Daten der Covid-Krankenhauseinweisungen auf ihrem Coronavirus-Dashboard.
The Daily Sceptic hat die Daten überprüft und kam zu diesem Ergebnis: In den ersten 600 Tagen gab es in England 496’693 Covid-Krankenhauseinweisungen. Seltsamerweise gab es in den zweiten 600 Tagen 548’676 Covid-Einweisungen. Die Zahl der Krankenhauseinweisungen war somit in dem Zeitraum, in dem die Impfquote in den «gefährdeten Gruppen die 95%-Marke überschritten hatte, um 10% höher».
«Es ist fast so, als ob 230 Millionen Impfstoffdosen, unzählige nicht-pharmazeutische Massnahmen und die Ausgaben von 500 Milliarden Pfund für ‹Covid-Unterstützungsprogramme› nichts an der Zahl der Krankenhauseinweisungen geändert hätten», schreibt das Portal.
Dabei hätten nicht nur die englischen «Weisen», sondern auch der CEO von Pfizer, Albert Bourla, Bill Gates, Anthony Fauci oder US-Präsident Joe Biden zu Beginn der «Impfkampagnen» ständig behauptet, die «Impfstoffe» würden die Übertragung des Virus verhindern.
Erst nachdem nicht mehr verheimlicht werden konnte, dass dies nicht der Fall ist, hätten sie propagiert, die «Impfung» würde schwere Verläufe und Krankenhausaufenthalte verhindern. Demnach hätten sich die Covid-Krankenhauseinweisungen eigentlich reduzieren müssen. Doch die Daten des offiziellen Coronavirus-Dashboards widerlegten dies.
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